CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! | DHV News #52

  • Veröffentlicht am: 2. Oktober 2015 - 14:13
  • Von: Georg Wurth

CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! | DHV News #52

Die Hanfverband-Videonews vom 02.10.2015 • Modellprojekt Berlin: Antwort des BfArM mit Spannung erwartet • CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung! • Berlin-Chef Michael Müller (SPD) gegen Legalisierung • Hamburg: Thomasius dominiert Anhörung - Modellprojekt in Gefahr? • Spiegel TV: Horror-Psycho-Droge Cannabis • Hanfpflanzen in GÖrlitz waren "politisch motiviert" • Termine

Berlin: Modellprojekt Friedrichshain/Kreuzberg - Antwort auf Antrag wird jeden Moment erwartet..

CDU fragt, Berlin antwortet: 39 % für Legalisierung!

Berlin-Chef Michael Müller (SPD) gegen Legalisierung

Hamburg: Thomasius dominiert Anhörung - Modellprojekt in Gefahr?

Spiegel TV: Horror-Psycho-Droge Cannabis

Hanfpflanzen in GÖrlitz waren "politisch motiviert"

Termine

Cultiva
Wien: Hanffachmesse Cultiva
Freitag, 2.-4. Oktober 2015

Zweite Frankfurter Fachtagung zu Cannabis: Jugendliche und Cannabis – wir sprechen darüber
Montag, 5. Oktober 2015 - 9:00


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Kommentare

Hätte schon gedacht das es in unserer Hauptstadt mehr Menschen gibt die die Legalisierung von Cannabis befürworten würden. Ändert trotzdem nichts daran das es legalisiert gehört.

1006 Berliner wurden als Basisdaten angegeben. Bei knapp 3,4 Mio. Einwohner finde ich das nicht besonders repräsentativ.
Zudem hieß die Befragung "Meinungen zu einer Legalisierung von Cannabisprodukten und zur Schulpolitik in Berlin"
Ich bin mir nicht sicher ob hier nicht suggestiv falsche/schlechte Assoziationen in den Köpfen der Befragten gebildet wurden.

Befragungen ab ca. 1.000 Befragten gelten als repräsentativ, sogar bundesweit, nicht nur für Berlin, wenn die Befragten eine gute gesellschaftliche Mischung repräsentieren (Alter, Einkommen etc). Die Statistiker der Umfrage-Unternehmen geben genaue Fehlertoleranzen von wenigen Prozent an. Ich selbst bin kein Statistiker, aber das scheint tatsächlich so zu sein, da verschiedene Unternehmen wie Forsa, EMNID und Infratest Dimap zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Etwas besseres haben wir jedenfalls nicht als Grundlage, da es viel zu teuer wäre, Millionen von Menschen zu befragen. Direkte Demokratie mit Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt es ja leider nicht in Deutschland..

Es ist schon bemerkenswert, dass die öffentlich rechtlichen in ihren Reportagen sich eigentlich immer objektiv bis positiv zum Thema Cannabis äußern, während sich die privaten immer auf Angst- und Panikmache beschränken. Da zahl' ich ja fast gerne meinen Runkfunkbeitrag.

http://sciencefiles.org/2015/10/04/junk-umfrage-der-drogenbeauftragten-soll-zeigen-die-mehrheit-ist-vernunftig/

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