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Über Cannabis aufklären, aber richtig!

Berlin, 10.09.2020 – Der Deutsche Hanfverband möchte im Rahmen der heute startenden Aktion “Mehrheit 2020” einen Beitrag zur aktuellen Debatte über die Legalisierung von Cannabis leisten. Als erste Maßnahme geht heute das Informationsportal www.cannabisfakten.de online. Wann und warum wurde Cannabis verboten? Was existiert länger in Deutschland – Hanf oder die Kartoffel? Was sind die Risiken beim Konsum von Cannabis? Antworten und Statistiken zu diesen und viele anderen Fragen können ab sofort auf dem neuen Info-Portal eingesehen werden. Vor allem Menschen, die sich bisher wenig mit Cannabis beschäftigt haben und der Legalisierung skeptisch gegenüberstehen, können sich unter anderem über Wirkung und Risiken des Cannabiskonsums, die Geschichte des Hanfs, Aspekte des Jugendschutzes, wirtschaftliche Zusammenhänge, internationale Entwicklungen sowie Cannabis als Medizin informieren.  Auch Lehrer, Eltern und Schüler  profitieren von den vielen Quellenangaben, mit denen sich die Cannabisfakten überprüfen lassen.

“Die Gegner der Legalisierung argumentieren oftmals emotional und mit unhaltbaren Behauptungen. Mit cannabisfakten.de stellen wir dem wissenschaftliche Erkenntnisse und gut recherchierte Fakten entgegen, auch über die Risiken des Cannabiskonsums”,

so Hanfverband-Geschfäftsführer Georg Wurth.

Das Info-Portal www.cannabisfakten.de ist Teil der diesjährigen Aktion “Mehrheit 2020”, mit welcher der Deutsche Hanfverband für mehr Zustimmung gegenüber einer Legalisierung von Cannabis in Deutschland werben möchte. In den nächsten Wochen werden hierzu auch deutschlandweit Plakate aushängen, zudem werden sich diverse Prominente öffentlich für die Freigabe von Cannabis als Genussmittel für Erwachsene aussprechen.


Kommentare

29 Antworten zu „Über Cannabis aufklären, aber richtig!“

  1. Falsche Argumentation.
    Es ist gut, worum man sich auf “Cannabisfakten” bemüht. Doch das mit dem “Brokkoli” habe ich nicht verstanden. Noch immer argumentiert man aus der Defensive heraus. Versucht, Vorurteile aufzudecken, Falschinformationen zu bereinigen. Doch wer sich verteidigt, klagt sich an.Hat “Maria Juana” das denn nötig ? Wohl kaum. Ein Umdenken erreicht nur, wer stringent die unschätzbaren, nachprüfbaren Vorteile einer Legalisierung mitteilt: Gigantische Steuereinnahmen, Entlastung der Behörden, Schutz der Konsumenten vor versetztem Cannabis, neue Arbeitsplätze, Hoffnung in der Demenz-Forschung (Prof. Dr. Zimmer), in der MRSA-Forschung (Mc Master University), große Heilerfolge mit CBD bei Covid-19-Patienten (Prof. Dr. Likar). Lediglich solche durchschlagenden Meldungen lassen Argumente der Prohibitionsbefürworter verblassen. Anders geht es nicht. MeCaDt

  2. lars

    dhv, Sylvia und Anke – Äpfel und Birnen
    1.
    Man kann dem DHV gerade nicht vorwerfen, zu verharmlosen. Die Gefahren des Konsums werden klar benannt; allerdings auch klar abgegrenzt von düsteren Legenden, die wissenschaftlich überholt sind.

    2.
    Der Staat kann, darf und sollte nicht allein den Blick eines besorgten Elternteils einnehmen. Würde er dies tun, müssten gewaltaffine, pornografische etc. Inhalte überall verboten werden, nebst diversen Verhaltensweisen wie Konsum von zu vielen Süßigkeiten, Betreiben von Risikosportarten.
    Nein, der Staat muss sein Eingreifen in Freiheitsrechte (erwachsener, mündiger Menschen!) rechtfertigen.
    Im Fall eines Eigenkonsums eines 50jährigen Menschen KANN der Staat das nicht rechtfertigen. Deswegen müssen konsumnahe Cann.delikte endlich zumindest entrkiminalisiert werden.

    DARUM geht es. Und dieses Anliegen ist völlig legitim.
    Daran ändern auch Posts zu Recht besorgter Mütter NICHTS.

    Übrigens: Die – geschilderten – Konsumprobleme der Söhne sind ja gerade unter den Bedingungen der Totalprohibition entstanden. Was hätte denn bei einem legalisierten Umfeld überhaupt noch schlechter laufen können? -M.E. nichts. Eben.

  3. Don Weed

    Gott was bin ich froh mit 57
    Gott was bin ich froh mit 57 keine Kinder zu haben.

    Kann ich nur jedem empfehlen 😀

  4. Sylvia

    An alle Kommentatoren meines Beitrags
    …anscheinend hat keiner von Euch meinen Beitrag komplett gelesen und auch verstanden.

    Erstens, an alle, ich habe mit keinem Wort geschrieben das ich meinen Sohn anzeige oder erwäge das zu tun. Lest genauer.

    @Heiko: Nein, ich bin keine narzisstische Mutter, die ihren Sohn in die Drogensucht getrieben hat. Im Übrigen bin ich absolut erstaunt darüber, dass Du hier an einem Beitrag eine ziemlich tiefgehende psychologische Diagnose treffen kannst.

    Da Du gemeint hast, ich bin eine “böse” Narzisstin: weißt Du eigentlich, was das bedeutet? Weißt Du, wie es dazu kommt? Oder ist das Deine Pauschalausrede für Mütter oder Eltern, die meinen, das es gut sein könnte was ihr Kind betrifft die Augen aufzuhalten, sich nicht vor jeder Auseinandersetzung drücken um ja nur das lockere Verhältnis zu ihren Kindern aufrechtzuerhalten? Versteh ich nicht, ehrlich. Übrigens: Nein, nicht bis spät in die Nacht gezwitschert, das habe ich schon sehr lange nicht mehr getan, ich lebe fast alkoholfrei – ich vertrage es nämlich höchst schlecht. Und nüchtern bin ich mir auch lieber. Ich bin durch den nächtlichen Toilettengang mal wieder in eine Hanfdunstwolke gelaufen, die durch unser Haus zog und war diesbezüglich ziemlich aufgebracht und schlaflos.

    An alle: ja, er ist erwachsen. Nein, er will nicht ausziehen. Ja, ich weiß, das ich gewisse Regelbrüche tolerieren muss und das ich im Prinzip gar nichts mehr verbieten kann oder darf.

    Was ich allerdings darf, ist, festzulegen, das ich in MEINEM Haus nicht wünsche, das gekifft wird und es danach stinkt. Und ich darf festlegen, das ich nicht will, das mein 5jähriges Geschwisterkind von ihm nicht damit konfrontiert werden soll, das der Bruder sein Leben nicht ohne eine – Wie hat Anke das so schön ausgedrückt? – Biodroge auskommt.
    Das war das, @Hanffreund, was ich als Regelbruch beschrieben habe.

    Und in einem gemeinsamen Leben wäscht eine Hand die andere, das ist hier schon lange nicht mehr so. Zu seinem steigenden Cannabiskonsum kam fast parallel der Familienausstieg. Nur hier leben und versorgt werden will er.

    Nein, ich habe kein Problem damit, das junge Menschen sich gelegentlich mal berauschen, das tun sie auch mit Alkohol. Ich habe ein Problem damit, wenn es Suchtfaktoren annimmt, so das ich merke, es geht nicht mehr ohne.

    Ich habe anhand der vielen Kommentare hier das Gefühl, der Cannabiskonsum ist Eure Religion, der Euch gleichzeitig auch noch eine realitätsentfremdende Brille aufsetzt, mit der sämtliche Probleme gechillt weggedampft werden können.

    Cannabis ist eine Droge, und wenn man – egal ob psychisch, oder physich, nicht mehr ohne kann, ist man in einer Abhängigkeit. Damit ist man suchtkrank, und findet immer wieder neue Ausreden, es zu tun. Nicht, sich selbst objektiv zu betrachten, und anzuerkennen, man hat ein Problem – das Problem haben grundsätzlich immer alle anderen, und das ist de facto eine Blase, die irgendwann platzen muss. Und ja, suchtkrank bedeutet krank, denn der Körper ist in einem Zustand, der nicht natürlich ist – sonst wären wir ja alle bekifft zur Welt gekommen. Und meistens steckt ein psychischer Hintergrund dahinter, der krank ist. Da Körper und Geist eine Einheit bilden, ist der Mensch somit suchtKRANK.

    Was diese Geschichte bei meinem Sohn und mir betrifft, ist Cannabis das nachgelagerte Problem. Und sein Vater hat jede Menge mit dem Problem davor zu tun. Konnte ich leider niemals beheben, ihm helfen – er wies mich immer ab.

    Was mich nicht davon abbringt, und jetzt zurück zum ursprünglichen Thema, das es mich nervt, wie “Informationsseiten” über Cannabis grundsätzlich zu 99,9 % gefühlt ausschließlich unbedingt hervorheben wollen, wie toll und ungefährlich und geil Cannabis ist – und die schlechten Seiten des Konsums (fast) vergessen, so auch diese – eine einzige Unterseite weist auf eventuelle psychische Hintergründe hin. Dann kann man ja sagen “wieso, es ist doch alles erwähnt worden” – und deswegen bin ich abgestoßen von dieser Seite.

    Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, ich bin jetzt fertig damit, mich sozusagen blutend in ein Haifischbecken zu begeben – wie konnte ich auch nur ansatzweise annehmen, in diesem Forum realistisch mit meinem Problem angenommen zu werden.

    Ich bin und bleibe nicht damit einverstanden, das mein Kind sich in eine Kifferblase begibt, die einfach nicht zukunftstauglich ist und die auch nicht gesund ist. Auch wenn er morgens für den Bufdi aufgestanden ist, und er auch noch ganz andere Dinger wirklich gut macht. Das macht es nicht weniger schlimm, das der tägliche Joint mit fast religiösem Wahnsinn hier verteidigt und durchgesetzt werden soll. Zu rigide und offensiv, als das es gesund sein könnte.

    Ich wusste einfach viel zu spät, das er sich in dieser Form mit der Droge beschäftigt. Leider. Sonst hätte ich ihn viel früher – VIELLEICHT – davon abhalten können.

    Und jetzt möge jeder weiter seiner Realität frönen.

    1. Heiko

      Zunächst einmal entsprach ein
      Zunächst einmal entsprach ein Angriff auf Ihre Person nicht meiner Absicht! Allerdings Ihre Äusserung, Zitat: “Ich HASSE Seiten wie diese” augenscheinlich schon.. Hassen Sie denn dann auch sogenannte “Kiffer”?…Weil.. die gehören u.a. nunmal AUCH zu Seiten wie dieser… Meine Äusserung entsprach ja im Prinzip nur spekulativer Natur, Zitat: “Viele Menschen die psychische Drangsal von den eigenen (meißt narzisstisch veranlagten) Eltern erfahren (haben) tendieren AUCH zu Cannabis-Konsum, von daher hätte ich da so eine !AHNUNG! warum er konsumiert…” Ähnlich der Ihren, Zitat: “Ich könnte ihn höchstens mit Polizeigewalt hier raus kriegen, und wer greift bei seinem Kind schon zu solchen Mitteln?”(In der Tat: WER?) respektive kommt die Äusserung: “Da Du gemeint hast, ich bin eine “böse” Narzisstin” einer unterstellten Tatsache gleich, was ich dementsprechend so eben AUCH nicht geschrieben habe! Des weiteren !könnte! man Ihnen somit nun ebenfalls unterstellen, dass ich da eventuell tatsächlich einen Nerv getroffen habe… Sorry, aber Sie machen sich da auch ein bisschen selbst zur Zielscheibe.
      Ausserdem halte ich Ihren Eindruck, sich in ein “Haifischbecken” begeben zu haben, für etwas übertrieben! Es klingt benahe so, als wäre Ihnen psychische Gewalt angetan worden, womit ich keinesfalls konform gehen kann, wenn ich mir so die anderen (sogar meist gutgemeinten) Kommentare durchlese…
      Nichtsdestotrotz wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie selbstverständlich nur das Beste und hoffe, dass Sie diesen Kommentar nun nicht als einen noch weiteren “Haifischbiss” empfinden!
      Und nun entschuldigen Sie mich, ich muss auf der Seite des DBB etwas Stimmung machen und denen mal reinwürgen wie sehr ich sie HASSE!
      Verzeihung, aber der musste jetzt sein..

    2. Heiko

      PS: Mit DBB ist
      PS: Mit DBB ist selbstverständlich der Deutsche Brauer-Bund gemeint, bevor hier jemand jetzt mit “Kiffer=Verfassungsfeindliche Reichsbürger” kommt.

  5. DerHanffreund

    @Anke
    @Anke, na sicher ist ein Leben ohne Drogen für einige vorstellbar. Für andere aber eben nicht. Es spricht auch nichts gegen Drogen, solange man damit umgehen kann, also nicht in eine Sucht fällt oder einem die Droge(n) in irgendeiner Weise schaden. Wenn Herr Meier am Wochenende einen Raucht oder ein Bierchen trinkt um einfach mal runterzukommen nach der ganzen Schufterei in der Woche, was spricht dagegen? Warum sollte es überhaupt eine Drogenfreie Gesellschaft geben? Dann kann ich auch gleich alles andere verteufeln wie Baldrian zum entspannen und gut pennen oder Kaffee für den munteren Morgen (es gab übrigens sogar mal ein Kaffeeverbot im 18. Jhd., aber dies ist wie die meisten Verbote gescheitert). Jede Pflanze ist zum Wohle da und darf nicht verboten werden. Verboten werden sollte eher Werbung für Drogen (Ja, Tabak und Alkohol gehören dazu), aber das ist nicht Ziel unserer Politiker, sonst wäre das schon längst passiert. Mich regen diese großen Reklametafeln mit Zigaretten und Alkohol auf die ich jedes mal sehen muss wenn ich unterwegs bin. Und dann kommen irgendwelche CDU’ler oder sonstige Politiker und sagen “Drogen sind böse”, das ist nicht logisch und nicht ehrlich und das Volk verliert das Vertrauen. Deutschland ist das einzige EU-Land welches noch Tabakwerbung erlaubt, das sollte einem zum Nachdenken geben…

    Und der Begriff “Suchtkrank” ist auch immer so ein verfehlter Begriff der in der Regel im Zusammenhang mit Alkohol gewählt wird, bei anderen Drogen wie Heroin hört man in der Regel nur das stark abwertende Wort “Junkie” (engl. “junk” = Müll) – ein Süchtiger ist Kein Müll! Niemand ist suchtKRANK. Entweder ist mal süchtig oder nicht. Und z.B. ein schwerer Alkoholiker der “suchtkrank” ist, muss nicht arbeiten und kriegt seine Miete bezahlt weil er den ganzen Tag nur noch besoffen in der Ecke hängt, es ist ja immerhin eine Krankheit… Nein eben nicht, es ist eine Sucht, und durch Drogensucht, kann man krank werden. Jeder hat die Möglichkeit auf Drogen zu verzichten und kann sich somit den möglichen Schäden einer Sucht entziehen. Bei Schweren Abhängigkeiten sollte man natürlich zu Fachleuten gehen die einen dabei begleiten (z.B. Substitution bei Heorinsüchtigen oder bei schwer Alkoholabhängigen). Und wer bereits süchtig ist und wirklich aufhören will, der kann auch aufhören, immer. Wer in einer Alkoholgeprägten Familie aufgewachsen ist, ist laut Studien durchaus höher gefährdert ebefalls zu einem Alkoholiker zu werden, aber es schaffen ebenso die meisten, nicht zu solchen zu werden. Und es gibt auch Schwerstabhängige die von heute auf morgen aufhören. Das ist bei echten Krankheiten in der Regel anders, ein Krebserkrankter z.B. kann nicht von heut auf morgen entscheiden dass der Krebs einfach so verschwindet.

    Und zum Thema Drogen am Steuer. Niemand will das jemand bekifft Auto fährt. Nur ist es so, das die Abbauprodukte bei Cannabis mehrere Wochen, bei Regelkonsumenten sogar noch länger, nachweisbar sind. Das heißt, Du hast Deinen letzten Joint vor 2 wochen geraucht, und Du gerätst heute in eine Verkehrskontrolle und bist Deinen Lappen los obwohl Du schon längst nicht mehr berauscht oder in irgendeiner Weise beeinträchtigt bist. Ist das logisch? Nein!

    Und das Dein Sohn viele verschiedene Drogen konsumiert zeigt das er entweder sehr experemtierfreudig (siehe mal unter “Psychonautik”) ist oder irgendwelche Probleme hat. Zumindest ist das bei den meisten Leuten mit dem selben Muster so. Ob das auf ihn zutrifft, kann man aus der Ferne nicht sagen.

    Ich kann mir ebenfalls ein Leben ohne Drogen vorstellen, nicht nur dies, sondern auch praktizieren! Ich trinke nicht mal zu Neujahr ein Glas Sekt, obwohl es mir immer wieder unangenehm ist abzulehnen wenn ich zum Anstoßen eingeladen werde. Dennoch muss man die Dinge realistisch und wissenschaftlich betrachten, nicht idiologisch und weltfremd, denn dies ist zerstörerisch. Und gerade beim Thema Cannabis läuft einiges schief!

    Ich hoffe das beste für Dich und Deinen Sohn und natürlich für alle anderen auch!

    Freundliche Grüße

  6. Anke

    Ist ein Leben ohne Drogen nicht vorstellbar?
    Mir geht es wie es allen Eltern von Kindern oder jungen Erwachsenen geht, die Probleme mit dem Cannabis-Konsum haben: ich kann die Verharmlosung und den Vergleich mit der “legalen Droge Alkohol” nicht mehr hören.
    Das einzig gute, das ich anerkennen möchte, das ist, dass Cannabis eine Pflanze, ein Naturprodukt ist, im Vergleich zu anderen chemischen Drogen, es ist quasi eine Bio-Droge.
    Wenn sich das Denken, die Tagesstruktur, alles nur noch darum dreht, wann der nächste Joint geraucht werden kann, wenn man so gechillt ist, dass einem alles egal ist und man nichts mehr auf die Reihe kriegt, wenn man seine Interessen nicht mehr verfolgen kann, weil man gar keine mehr hat, wenn man sich selbst am meisten belügt, wenn man ohne Cannabis nicht mehr schlafen kann , ja, dann ist man wohl suchterkrankt und dann hilft es auch nicht viel, wenn man selbst manchmal merkt, dass man nicht mehr selbst über den nächsten Joint entscheidet, sondern, dass das Cannabis das eigene Leben steuert.
    Und dann können auch Gespräche nichts bewirken. Dann muss man wohl warten und hoffen. Dass andere Dinge wieder wichtiger werden im Leben, dass neue Strategien der Problembewältigung erlernt werden, dass mein Kind nicht erwischt wird, dass die berufliche Ausbildung (mein Sohn will Erzieher werden) nicht gegen die Wand gefahren wird, dass er neue Freunde findet, die auch andere Hobbies haben als Kiffen oder andere Drogen zu konsumieren.
    Warten und hoffen. Dass eine eigene Erkenntnis kommt, hoffen, dass der Fall nicht ganz so tief sein wird und das Leid.
    Was soll ich denn an Cannabis gut finden, wenn es meinem Sohn solche Probleme macht: gesundheitliche, psychische und rechtliche?
    Ja, wäre Cannabiskonsum legal, dann könnte er ein legaler Suchterkrankter sein. Ob betrunken oder bekifft am Steuer- seinen Führerschein wäre er so oder so los.
    Und ein Erzieher, der mit Suchtmitteln Probleme hat, ob es Alkohol ist oder Cannabis, da kann man schon anzweifeln, ob die eigene Persönlichkeit so gefestigt ist, dass man Heranwachsenden den Halt und die Orientierung geben kann, die sie brauchen.
    10 x im Jahr Cannabiskonsum (was heißt das denn überhaupt: einen Joint rauchen oder ein ganzes Wochenende eine Joint nach dem anderen rauchen?) wir gleichgesetzt mit einmal im Monat “Rauschtrinken”: ich würde sagen, dass Beides völlig daneben ist.
    Auch derjenige, der ohne sein Feierabendbier nicht glücklich sein kann, dem auffällt, dass es fehlt, der unruhig wird, etc. , auch der sollte überlegen, was das Bier für eine Funktion erfüllt, welche Sehbsucht gestillt, welche Lücje gefüllt werden muss. Da ist von Rauschtrinken und Komosaufen noch lange keine Rede.
    Und wieso konsumiert mein Sohn neben Cannabis auch chemische Mittel, Medikamente, LSD, etc., wenn Cannabis nicht die Bereitschaft dafür geschaffen hat? Bzw. war zuerst die Shisha und dann kam Cannabis. Und nach Cannabis kommen eben weitere Drogen. Meine Klischees sind jedenfalls voll bedient worden.
    Mein Sohn hat es mit seinen Eltern allerdings wohl besonders hart getroffen, denn wir trinken so gut wie nie Alkohol und rauchen nicht. Und andere Drogen nehmen wir auch nicht. Wir können unser Leben auch so leben – uns fehlen vielleicht auch ein paar Dinge oder wir finden manches paradox, haben Zweifel, etc., aber der Genuss von Suchtmitteln macht es nicht besser.
    Ist ein Leben ohne Drogen denn gar nicht vorstellbar?

  7. DerHanffreund

    @Sylvia
    Hallo liebe Leser, hallo Sylvia,

    so wie ich das lese, ist es DEIN Kampf gegen die Droge, nicht SEIN Kampf. Zitat: “Als betroffene Mutter eines abhängigen fast 20jährigen,die den Kampf gegen die Droge bei ihm seit Jahren verliert,” die Betonung liegt auf “DIE den Kampf[…]”.

    Eine Cannabissucht ist natürlich nicht schön, aber das wird auch nirgendwo verharmlost, wie Du es schreibst. Die Symptome wie Schwitzen und schlechtes Einschlafen sind übliche Entzugssymptome bei Cannabis, das war es dann aber auch fast schon. Aggressivität und Händezittern gehören nicht dazu, wenn überhaupt dann kann es sein dass man gereizt (wie beim Kaffeeentzug ;)) ist, aber Aggressivität habe ich noch nie erlebt. Dazu muss man auch beachten, das ein Cannabisentzug so wie er in Europa häufig praktiziert wird kein reiner Cannabisentzug ist. Denn in aller Regel wird Cannabis mit Tabak zusammen konsumiert. Es handelt sich daher oft um einen Cannabis UND Tabak Entzug. Ich habe beides schon durchmachen müssen. Und ein Cannabisentzug ist deutlich leichter zu meistern als ein Tabakentzug. Für mich war der Cannabisentzug wie Kaffeeentzug, etwas gereizt, nicht so motiviert. Aber das legt sich nach wenigen Tagen, jenachdem wie gut man psyschisch damit umgehen kann. Wie beim Kaffee halt. Eine Studie zum Kaffeeentug wäre mal interessant, da kommen sicherlich Dinge raus wie, Demotivation, Gereiztheit, weniger Produktiv usw..

    Niemand will verharmlosen. Es geht um die Gleichbehandlung und unsere Grundrechte. Warum sollte ein harmloser Kiffer bestraft werden? Damit man ihm das Leben noch schwerer macht, er seinen Führerschein und vielleicht seinen Job verliert? Oder gar in das Gefängnis geht nur weil er Cannabis konsumiert bzw. besitzt? Solch eine Ungleichbehandlung kann aggressiv machen, nicht das Cannabis oder der Entzug. Cannabiskonsumenten sollte nicht bestraft werden, und wenn tatsächlich jemand zu oft konsumiert und damit Probleme hat, dann sollte ihm eine Therapie angeboten werden, aber keine Strafen! Denn das bringt ja nichts wie wir es seit jahrzehnen in allerlei Ländern beobachten können. Und wenn er nicht therapiert werden will, dann ist das seine Entscheidung! Mit 20 Jahren ist er immerhin erwachsen und kann tun was er will, auch wenn es bitter für die Betroffenen ist.

    Du schreibst, er mache sich was vor, er habe alles im Griff und verletzt Eure Regeln. Was für Regeln das sind, darüber können wir nur spekulieren. Was hat er denn nicht im Griff? er scheint ja immerhin regelmäßig zum Bundesfreiwilligendienst zu gehen und zwar ganz freiwillig, was das Wort BundesFREIWILLIGendienst ja schon aufzeigt. Und Du schreibst: “Nur hier ist er weder gesprächsbereit noch selbstreflektierend.”, wenn das mit irgendwelchen Tabu-Regeln zummenhängen sollte, dann wundert es mich nicht. Wenn man Cannabis verteufelt und ihm nicht die Möglichkeit gibt ganz offen über sein Konsumverhalten und deren Gründe zu sprechen oder ihn einfach zu lassen, dann ist doch klar das er nicht gesprächsbereit ist. Vielleicht ist das eher andersrum und Du bist nicht gesprächsbereit und willst davon nichts hören, hauptsache er kifft nicht mehr. Solche Fälle kenne ich auch.

    Und mal kurz und knapp: Cannabis ist eine Milde Droge mit der die wenigsten Probleme haben. Und diese Probleme haben die sich selber eingebrockt. Niemand wird gezwungen zu kiffen oder sonst was einzunehmen.

    Man kann natürlich auch alles verteufeln und sagen, Cannabis ist ganz gefährlich und macht aggressiv, aber meinst Du, das ist glaubwürdig? Die Leute merken ja das es anders ist und so verliert man die Glaubwürdigkeit. Man kommt nur mit Ehrlichkeit vorran.

    Schöne Grüße und alles Gute für Euch!

  8. Anonymous

    Sehr gut!!! Vielen Dank für
    Sehr gut!!! Vielen Dank für eure Arbeit.

  9. Karl Loibl

    Endlich
    Endlich wird aufgeräumt mit dem verstaubten Halbwissen über Cannabis
    Es wird höchste Zeit daß die Drogenpolitik geändert wird.
    Es ist ein Wahnsinn wie viele Existenzen zerstört werden wegen etwas Weed.
    In diesem Sinne
    legalize it, now

  10. Sylvia

    Ich möchte brechen!
    ….. Diese Seite ist wieder überlastet mit Verharmlosung.

    Als betroffene Mutter eines abhängigen fast 20jährigen,die den Kampf gegen die Droge bei ihm seit Jahren verliert, möchte ich brechen wenn ich immer wieder lese, wie “harmlos” Cannabis ist.

    Auch Alkohol ist legal. Und dennoch weiß jeder, zu viel ist zu viel.

    Jeden Tag ist zu viel, ohne Gras nicht auskommen oder schlafen zu können ist abhängig. Schwitzen, Händezittern und aggressives Verhalten beobachte ich ständig bei meinem Sohn. Er macht sich vor, er hat alles im Griff, und verletzt dabei ständig unsere Regeln.

    Das Haus stinkt ewig nach Gras und er und seine Klamotten auch.

    Wie durch ein Wunder geht er täglich zum Bufdi, und hat anscheinend auch Erfolg dort.

    Nur hier ist er weder gesprächsbereit noch selbstreflektierend.

    Ich wollte ihn schon mal rauswerfen, nach einer Woche kam er wieder und blieb.

    Ich könnte ihn höchstens mit Polizeigewalt hier raus kriegen, und wer greift bei seinem Kind schon zu solchen Mitteln?

    Ich HASSE Seiten wie diese, die auch viel zu einseitig sind und die Gefahren viel zu sehr verharmlosen.

    1. Grobi

      Die Gebrüder CDU/CSU
      Jeden Abend vor dem Schlafen gehen, bekam Prinzessin Sylvia dieses Märchen vorgelesen…
      …und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute.

    2. Fabian Müller

      Ganz ehrlich so lange dein
      Ganz ehrlich so lange dein Sohn selbst nicht aufhören will wird er es auch nicht tun du stellst dich gegen sein Weltbild um so mehr du probierst es ihn zu verbieten um so mehr wird er konsumieren das ganze ist rein Psychologisch und nennt sich resilienz und daher kommt wahrscheinlich auch die Aggression bzw wenn er täglich konsumiert kann er keine richtigen Entzugserscheinungen haben und wenn dann doch mal nix da ist ist man leicht gereizt unruhig aber nicht aggressiv (Im Gegenzug zu Alkohol kranken) da muss noch von außen zusetzlicher Druck vorhanden sein vielleicht duch die etwas zu Behüttende Mutter (nicht böse gemeint aber sowas stresst ungemein) und du meintest doch das er an sich eigentlich ein sonst vernünftiger Kerl ist sonst würde er doch nicht täglich zu Bundes Freiwilligen Dienst gehen auch ein wichtiger Punkt warum er Grass raucht um zu entspannen, aus reiner Freude, den Gruppen Zusammenhang (die Kiffer die ich kenn sind wie eine sehr große familie mit starken zusammenhalt es wird schon aus Prinzip geteilt von Getränken über Snacks zum Tabak und Grass und sie sind extem hilfsbereit die kann man auch 3 Uhr früh anrufen und die kommen vorbei und helfen) oder vielleicht hat er andere Gründe dafür frag mal nach. Die regeln die du angesprochen hast hattest wer hat die aufgestellt du oder wart ihr es gemeinsam er muss auch das gefühl haben die Regeln einhalten zu können (wenn gemeinsam vielleicht hat er nur zugestimmt um es dir recht zu machen weil du seine Mutter bist) ich konnte dein text auch entnehmen das er schon seit jahren kifft und damit hat sich das in sein Alltag verfestigt seine Gewohnheiten legt man nicht in ein Tag oder einer Woche ab das braucht Monate. CBD grass kann auch hilfreich sein grade am Ende des Tages wenn der Entzug den Schlaf verhindert komme dein Sohn entgegen und baue das Vertrauen wieder auf das du mit denn ersten rausschmeiß tief verletzt hast und die Polizei einzuschalten ist ja mal ganz verkehrt damit zerstörst du bloß seine Zukunft und sein kontostand und das eh schon schlechte Vertrauen zu dir

      1. Gretchen

        Kleiner Klugschiss
        Du hast vollkommen recht, aber ich glaube, du meinst nicht Resilienz, sondern Reaktanz.

        Zum eigentlichen Ausgangspost halte ich mich mal bedeckt, weil der mir echt zu doof ist.

    3. Tim

      Abbrechen
      Hallo Sylvia,

      ich kann gut verstehen, dass es für Dich als Mutter schwer sein muss, ein Konsumverhalten zu akzeptieren,
      welches in Deinen Augen ein Problem für deinen Sohn zu seien scheint.

      Nur ist er mit seinen 20 Jahren volljährig und wird dieses auch mit sich selber ausmachen müssen.

      Es wird sicher einen Grund geben, warum er einen täglichen Konsum betreibt.

      Er kann zum Beispiel damit auch eine Form von Selbsttherapie betreiben.
      Sei es z. B. ADHS oder PTBS.

      Wenn es wirklich ein reines Suchtverhalten ist und er es für sich selbst als problematisch erachtet, dann kann nur er den ersten Schritt gehen,um sich Hilfe zu holen. Er muss erst einmal als Problem erkennen, wenn es eines ist.

      Aus eigenen Erfahrungen, kann ich Dir sagen, dass elterlicher Rat in einer solchen Situation nur hilft, wenn Du grundsätzlich aufgeschlossen an das Thema rangehst.

      Dafür helfen die Fakten auf dieser Seite sehr.

      Du kannst als Mutter das Thema gar nicht
      sachlich nüchtern betrachten, weil es Dich aus Sorge um Deinen Sohn, immer emotional berührt.

      Deswegen noch einmal der Hinweis, dass Du Deinen Sohn am besten mit Verständnis für die Thematik begegnest und eher die Hintergründe für seinen Konsum beleuchtest.

      Cannabis kann nur dann als normales Genuss- / Heilmittel betrachtet und genutzt werden, wenn das Thema im Gespräch mit Deinem Sohn nicht als “stinkendes Teufelszeug” gebrandmarkt wird und damit die Auseinandersetzung mit ihm von vornherein durch Dich eine Tabuisierung erfährt.

      Es gibt nur zwei Möglichkeiten, damit Du mit Deinem Sohn bei diesem Thema wieder in einen Dialog kommen kannst.

      Entweder Kontakt zu ihm abbrechen und ihm keine Basis mehr bieten um Deinen Standpunkt zu verdeutlichen.

      Oder Du nimmst Dich zum Beispiel über diese Seite der Faktenlage um Cannabis an und versucht seine Probleme die hinter dem Konsumverhalten stecken, mit ihm gemeinsam, zu verstehen.

      Es bleibt aber immer seine Entscheidung wieviel er wann und wo konsumiert.

      Ob Du sein Verhalten unterstützt oder verstehst, liegt dabei ganz bei Dir.

      Mit freundlichen Grüßen
      Tim

      (Cannabis-Patient)

    4. Heiko

      Hmm, dieser Kommentar von
      Hmm, dieser Kommentar von Sylvia wurde heute (11.9.) um 0:36 verfasst, seit wann (am ebenfalls 11.9.) ist denn dann dieser Beitrag hier aufgetaucht? Hass, Uneinsichtigkeit, und der Anschein von passiver Aggressivität… vielleicht ein paar Gläschen Wein bis in die späte Nacht zuviel getrunken und im Frust dann auch die guten Seiten seines karitativen Charakters ignoriert, weil man selbst ein Problem hat? Viele Menschen die psychische Drangsal von den eigenen (meißt narzisstisch veranlagten) Eltern erfahren (haben) tendieren AUCH zu Cannabis-Konsum, von daher hätte ich da so eine Ahnung warum er konsumiert…

    5. Anonymous

      Hallo Sylvia,
      Hallo Sylvia,
      es sieht ja ganz so aus als hättest du das größere Problem mit dem Kiffen als dein erwachsener Sohn. Wäre es dir lieber wenn er stattdessen jeden Tag ein paar Bier trinken würde? Du kannst mir glauben, Cannabis moderat konsumiert, läßt sich von allen Drogen am besten in den Alltag integrieren. Und ja, Gras hat einen mitunter unangenehmen Geruch. Dein Sohn ist noch jung und solange er noch in deinem Haus wohnt, hast du doch Möglichkeiten auf ihn Einfluss zu nehmen und gemeinsam Regeln festzulegen. Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wenn dein Sohnemann sonst sein Leben gut geregelt bekommt, wo ist das Problem. Vielleicht ist es ja auch an der Zeit flügge zu werden und ihn gehen zu lassen. Wenn er denn will. Auch wenn es bei Mutti so schön ist. Das ist auf jeden Fall besser als den eigenen Sohn anzuzeigen.
      Die neue DHV-Seite ist wirklich gut gemacht. Sie bietet die Möglichkeit sich sachlich und unaufgeregt über das Thema Cannabis zu informieren. Im Gegensatz zu den Lügen und Halbwahrheiten der aktuellen CDU/CSU und SPD- Regierung. Auch in den anderen Kommentaren sind viele tolle und gut gemeinte Hinweise zu finden über die es sich lohnt nachzudenken.
      Einen lieben Gruß.

  11. Reinhold

    Legale Drogen sind tödlicher! Quarks & Co..
    ich fände die Info auf der Webside noch wichtig, das legale Drogen mehr Drogentote verursachen als die illealen Drogen!

    Quarks & Co hat dazu einen guten Beitrag gebracht 🙂

    wenn es möglich ist könnt ihr den Link mit hereinnehmen?
    Der Beitrag zeigt gut den Gegensatz 🙂

    https://www.facebook.com/quarks.de/posts/10164039329360564
    und

    https://www.youtube.com/watch?v=TzObNgnfYvs

  12. Lars

    Klasse Seite – mach dich schlau
    Klasse Seite. Da kann die Dani sich so richtig schlau machen. Wer sagt es ihr?
    Wann entkriminalisiert sie denn nun?

  13. Eric

    STARK! #LEGELIZE IT
    STARK! #LEGELIZE IT

  14. Hans Dampf

    Gut gemacht, objektiv und
    Gut gemacht, objektiv und ehrlich. Nach dieser tollen Arbeit kann die Ludwig/Regierung ihre eigenen,,Bemühungen”, die Bevölkerung zu informieren doch in die Tonne kloppen.
    Ehrlich währt eben bekanntlich am längsten. Und die Wahrheit ist nun mal, ein Hanf-Totalverbot ist absolut unvernünftig. Nüchtern betrachtet.

  15. Gerd Neubauer

    Wahnsinn
    Einfach Wahnsinn. Ganz großes Lob!
    Ich hatte schon zur Ankündigung der anti-Cannabis Kampagne der Drogenbeauftragten an so etwas gedacht aber
    ihr hab’s wirklich umgesetzt ❤️

    Sieht super aus und mich freut ungemein, dass auch der Grund der Verbotseinführung mit aufgeführt wurde.
    Die meisten leute denken immer noch, dass es wirklich aufgrund der Gefährlichkeit verboten wurde.

  16. Anja

    ?
    Toll gemacht!

  17. M. A. Haschberg

    Schluß mit den einseitigen Fehlinformationen über Cannabis
    Gratuliere zu Eurer aufschlussreichen neuen Aktion, die längst überfällig war!
    Schluß mit der einseitigen Verteufelung dieser einzigartigen Heilpflanze seitens unserer Regierung.
    Der aktuelle Drogenbericht spricht von 1398 Todesopfern durch illegale Drogen aller Art(ohne Cannabis, die ohnehin bei null liegt).
    Das ist immer noch eine Lappalie gegenüber den mehr als 200000 Todesofern, die unsere legalen Drogen Alkohol, Nikotin und pharmazeutische Schmerzmittel jährlich fordern.
    Dieser Vergleich zeigt uns das wahre Ausmaß unserer völlig realitätsfremden, schädlichen und unzureichenden Drogenpolitik.
    Alle suchterzeugenden Substanzen müssen zum Wohle der Bürger endlich nach dem Grad ihrer tatsächlichen Gefährlichkeit eingestuft werden und nicht nach dem Einfluss milliardenschwerer Lobbyistenverbände.

  18. DerHanffreund

    Klasse!
    Super Idee! Ich werde mir alles heute nach Feierabend in Ruhe ansehen. Mein erster Eindruck ist aber sehr positiv.
    Lustigerweise arbeite selber an einer ähnlichen Seite die aber wohl noch mindestens ein halbes Jahr benötigt da ich momentan viel um die Ohren habe und auch noch andere Projekte am Laufen sind.

    Macht weiter so! Jetzt müssen wir alle Kräfte bundeln, die Zeit ist nahe…

  19. Grobi

    TOP !!!
    Absolute Top-Seite!
    Hat jetzt schon auf Twitter ne Fanbase.
    Handfest – Sachlich – Überzeugend – Ehrlich
    So geht Aufklärung und Jugendschutz.

    1. Markus

      Dem kann ich nur zustimmen.
      Dem kann ich nur zustimmen.
      TOP!!!

  20. Mario

    Cannabisfakten
    Lieber Hanfverband, großes Lob für die gerade neu geschaltete Seite https://cannabisfakten.de … sehr gelungen! Gute Alternative zur Aufklärungsseite der Drogenbeauftragten 😉 … weiter so!