Kiffen für mehr Wachstum – Wie es der oberste deutsche Hanflobbyist schaffen will, Cannabis legalisieren zu lassen

Die vielgelesene Wochenzeitung Die Zeit (Auflage > 500.000) hat einen ganzseitigen Artikel im Wirtschaftsteil über unseren Geschäftsführer Georg Wurth und seinen Weg zum Thema Legalisierung von Cannabis veröffentlicht. Bisher ist der Artikel nur in gedruckter Form erhältlich. Hier drei interessante Ausschnitte:

Das Thema Gras entdeckte er 1996, wagte als Kommunalpolitiker und Gelegenheitskiffer ein öffentliches Experiment: Wurth legte 3,29 Gramm Marihuana in seinen Küchenschrank und zeigte sich selbst wegen Drogenbesitzes an. Ein Gericht verurteilte ihn schließlich zu 600 Mark Geldstrafe auf Bewährung. Wurth, eigentlich ein bedächtiger Typ, regt sich darüber heute noch auf: »Wegen ein  paar Gramm Gras soll man ein Straftäter sein?!«

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»In den neunziger Jahren war es Avantgarde, wenn man die Legalisierung von Cannabis gefordert hat. Heute finden wir immer mehr Menschen, die unsere Position teilen«, sagt Wurth.

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»Wurths Forderung, Cannabis zu legalisieren, ist in höchstem Maße unsozial«, sagt Rainer Thomasius.

Der komplette Artikel ist mittlerweile online verfügbar.