Karl Lauterbach alarmiert: Wird Cannabis tatsächlich immer häufiger Heroin beigemischt?

Aufgrund einer jüngst getätigten Aussage Karl Lauterbachs, dass Heroin als Streckmittel eine weitere mögliche Gefahr durch den illegalen Cannabishandel sei, befragte der Kölner Stadtanzeiger verschiedene Experten dazu. Der Artikel informiert zudem über häufige Streckmittel, deren Risiken und mögliche Erkennungszeichen auf Grundlage einiger vom Hanfverband zur Verfügung gestellten Informationen.

Gestrecktes Cannabis zu identifizieren, ist in vielen Fällen schwer. Bei Unregelmäßigkeiten sollte man allerdings skeptisch werden. So können ein optisch feuchter Eindruck oder schwacher Geruch Hinweise auf synthetische Streckmittel sein, schreibt der Deutsche Hanfverband, der hier die häufigsten Streckmittel aufgelistet hat und erklärt, wie man sie erkennt.

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 Der Deutsche Hanfverband „rät grundsätzlich davon ab, gestrecktes Marihuana oder Haschisch zu konsumieren.“