Kann Cannabis-Legalisierung den Schwarzmarkt austrocknen?

Der NDR beleuchtet die Chancen mit einer Legalisierung den Schwarzmarkt in Deutschland auszutrocknen und zitiert den DHV im Hinblick auf die Größe des zukünftigen Marktes.

Eine Studie im Auftrag des Hanfverbandes geht für Deutschland von einem jährlichen Bedarf von rund 300 Tonnen legalem Cannabis aus. Um diese Nachfrage bedienen zu können, muss die gesamte Infrastruktur erst noch geschaffen werden – vom Anbau, über die Weiterverarbeitung und den Großhandel bis hin zum Verkauf.


Kommentare

Eine Antwort zu „Kann Cannabis-Legalisierung den Schwarzmarkt austrocknen?“

  1. Peter Nuding

    Synanon
    Wikipedia: “Synanon ist der Name der weltweit ersten Selbsthilfeorganisation von Drogenabhängigen. Sie wurde als „Synanon Incorporated“ 1958 von Charles E. Dederich in Santa Monica, Kalifornien, gegründet. Das Synanon-Konzept wurde in den folgenden Jahrzehnten beispielhaft für Einrichtungen der Drogenhilfe, wie etwa Daytop. In den USA entwickelte sich Synanon zur Sekte um Dederich, erklärte sich 1975 zur „Church of Synanon“, war in Bandenkriminalität verwickelt und stellte 1991 alle Aktivitäten ein.”

    Da kannst du gleich die “Drogenexperten” von Scientology dazu interviewen. Genau die, die alle Beiträge und Kommentare zu dem Thema Drogenlegalisierung löschen.

    “Synanon habe eine eigene, klar gegliederte soziale Wirklichkeit, die sich als konsequentes System sozialer Ordnung darstelle.”

    Klingt ja echt vertrauenswürdig *grusel*