Aktivisten demonstrieren in Duisburg für Legalisierung von Cannabis

Der Global Marijuana March 2018 ist bereits jetzt Thema bei der WAZ, die sich der Demonstration am 6.5. in Duisburg widmet und dabei auch DHV-Geschäftsführer Georg Wurth zitiert.

So wollen die „Hanf-Aktivisten“ auch auf die Probleme mit Staat und Polizei hinweisen. „Weil der kommerzielle Anbau sich bis 2020 voraussichtlich verschiebt, kommt eine benötigte Liefermenge für Patienten erst gar nicht in Deutschland an“, bedauert Schmidt. Deshalb würden viele selbst anbauen und sich damit straffällig machen. Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes, ergänzt: „Kranke Menschen greifen auch auf mit giftigen Stoffen gestrecktes Cannabis auf dem Schwarzmarkt zurück, weil ihnen der Zugang zu ihrer Medizin unnötig erschwert wird.“