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Save the date – Cannabis Normal! Konferenz 2022

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass es dieses Jahr wieder eine Cannabis Normal! Konferenz geben wird! Die nunmehr dritte Auflage der CaNoKo wird vom 17. bis 19. Juni in Berlin stattfinden. Der Konferenzort wird wie bereits 2018 die “Alte Münze” unweit des Alexanderplatzes in Berlin-Mitte sein und garantiert eine inhaltlich spannende Konferenz in historischem Ambiente.  

Durch die Aufnahme der Cannabislegalisierung in den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und der FDP steht die diesjährige CaNoKo unter besonderen Vorzeichen. Erstmals stellt sich nicht die Frage, ob oder warum Cannabis legalisiert werden sollte. Vielmehr liegt der Schwerpunkt der diesjährigen CaNoko auf der Fragestellung, wie die zukünftige Regulierung von Cannabis gestaltet werden sollte!
Die Einzelheiten und Detailfragen der Cannabislegalisierung werden in den kommenden Monaten oder vielleicht sogar Jahren in den Ministerien, Fraktionen und Fachausschüssen in der Hauptstadt diskutiert und verhandelt werden. Die CaNoKo bringt daher Aktivisten, Wissenschaftler und Politiker zusammen, um Eckpunkte der Regulierung zu beraten, die insbesondere auch die Belange der Konsumenten und einen wirksamen Jugendschutz berücksichtigen.
Der DHV wird dazu zeitnah ein Eckpunktepapier als Diskussionsgrundlage für die CaNoKo vorstellen, welches dann in den einzelnen Sessions mit unseren Experten und dem Fachpublikum thematisch vertiefend besprochen und angepasst wird.
Das so auf der CaNoKo 2022 entstehende Legalisierungskonzept wird daher ein wichtiger Grundstein für die anstehende politische Lobbyarbeit des DHV sein und dazu beitragen, die Meinungen und Anliegen der Cannabis Community in den Gesetzgebungsprozess einfließen zu lassen.

Daher kann es nur heißen: Merkt euch das Datum vor, kommt nach Berlin und beteiligt euch aktiv an der CaNoKo 2022 vom 17. bis 19. Juni in der “Alten Münze”! Weitere Informationen zu den Speakern, genauen Programminhalten und dem Ticketvorverkauf findet ihr demnächst auf cannabisnormal.de.


Kommentare

3 Antworten zu „Save the date – Cannabis Normal! Konferenz 2022“

  1. Nico Meine

    Beitritt Deutscher Hanfverband
    Ich würde mich gerne bei euch betätigen, leider habe ich Zzt wenig Geld, auch würde ich gerne an Infostände mit teilnehmen. Würde mich über Postialisches Infomaterial freuen.

    Nico Meine
    Alexanderstr.341
    26127 Oldenburg

    Ich wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit und ein besseres Jahr für uns! Liebe Grüße, Nico ?

    1. Georg Wurth

      Ortsgruppe

      Melde dich bitte mal bei der DHV-Ortsgruppe Oldenburg, siehe
      https://hanfverband.de/aktiv-vor-ort
      Die sind recht aktiv. Da kannst du mitmachen auch ohne zahlendes DHV-Mitglied zu sein und die haben sicher auch Infomaterial für dich.
      Oldenburg ist sogar die einzige DHV-Gruppe, die sich “zwischen den Tagen” trifft (28.12.), siehe
      https://hanfverband.de/nachrichten/termine/oldenburg-kick-off-meeting-zum-global-marijuana-march-2023
      Auch im DHV-Forum findest du die Oldenburger und deren neuen Termine:
      https://www.hanfverband-forum.de/viewtopic.php?t=18524&start=60

       

  2. Markus

    Abschaffung des Kostenübernahmeantrag bei den Krankenkassen
    Durch die Legalisirung sollte man nicht die Patienten vergessen.
    Durch abgelehnte Kostenübernahmen werden viele Schwerkranke Menschen in die Kriminalität getrieben und auch viele Erwerbsunfähige Menschen wird medizinisches Cannabis verwerte da sie es sich nicht auf Eigenekosten leisten können.
    Ich selbst bin Asperger Autist mit ADHS, PTBS, Migräne und Schlafstörungen, ich bin Erwerbsunfähig und beziehe Grundsicherung. Ich hatte eigentlich eine Kostenübernahme durch Genehmigungsfiktion doch wurde diese nach der Gesetzesenderung zurückgezogen, ich hatte zu diesen Zeitpunkte nach 4 Jahren suche endlich einen Arzt gefunden der bereit war mit Cannabis zu verschreiben, den für meine Erkrankungen gibt es kaum Ärzte die mich behandeln können und noch viel weniger davon sind bereit Cannabis zu verschreiben, es gibt keinen Arzt der mir bei den Kostenübernamenantrag helfen möchte.
    Durch selbst besorgtes Cannabis aus den Niederlande konnte ich meine Lebensqualität in den letzten 4 Jahren deutlich verbessern, nachdem ich allerdings ende letztes Jahr keine Möglichkeit hatte in die Niederlande zu fahren hatte ich auch keine Möglichkeit an meine Medikamente zu kommen, Straßendealer kamen für mich nicht in Frage, innerhalb von wenigen Wochen schlugen meine Symptome wieder auf mich ein und da ich sie schon mein Leben lang habe wurde mir dadurch erst so richtig bewusst wie schlecht es mir eigentlich geht, als ich es dann in März endlich wieder in die Niederlande geschafft hatte war dort meine Sorte nicht verfügbar und es wurde mir eine andere empfohlen die leider nicht die gleiche Wirkung hat.
    Im Fall von seltenen Erkrankung wie z.B. bei mir mit dem Autismus sollte die Krankenkassen auch verpflichtet werden Privatärztliche Behandlung zu übernehmen da es nun mal (fast) unmöglich ist einen Facharzt zu finden der sich mit der richtigen Verordnung auskennt, und wenn doch ist die Praxis meist schon Ausgelastet.

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