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Polizei durchsucht Arztpraxis | DHV-Video-News #198

Die Hanfverband-Videonews vom 08.03.2019

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • THC aus Hefe?
  • Polizei durchsucht Arztpraxis wegen Cannabis-Dosierempfehlung
  • Sohn dealt, Wohnung gekündigt
  • LEAP lebt
  • Die Linke macht neuen Aufschlag zum Thema Führerschein
  • Georg diskutiert im Boxring
  • DHV München und der Leiter der Bundesopiumstelle
  • Termine

Vorbemerkung

THC aus Hefe?

Polizei durchsucht Arztpraxis wegen Cannabis-Dosierempfehlung

Sohn dealt, Wohnung gekündigt

LEAP lebt

  • LEAP: Offener Brief an die MdB

Die Linke macht neuen Aufschlag zum Thema Führerschein

Georg diskutiert im Boxring

  • MDR Exakt, 06.03.2019: Sollte Cannabis legalisiert werden?

DHV München und der Leiter der Bundesopiumstelle


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Mannheim: Infoabend zum Thema “Cannabis – Jahrtausende alte Heilpflanze” der DHV Ortsgruppe Rhein-Neckar, Freitag, 8. März 2019, 19:00 Uhr, Mannheim: Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara Mannheim B 5, 19
  • Münster: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Münster, Montag, 11. März 2019, 19:00 Uhr, Münster: Am Hawerkamp 31
  • Wuppertal: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Bergisches Land, Dienstag, 12. März 2019, 19:00 Uhr, Wuppertal: Café Hutmacher, Mirkerstr. 48
  • Augsburg: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Augsburg, Mittwoch, 13. März 2019, 19:00 Uhr, Augsburg: Brecht’s Bistro, Auf dem Rain 6
  • Erfurt: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Erfurt, Mittwoch, 13. März 2019, 19:00 Uhr, Erfurt: Don Giovanni, Willy-Brandt-Platz 1
  • Mönchengladbach: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Mönchengladbach in Gründung, Montag, 18. März 2019, 19:00 Uhr, Mönchengladbach: Alge Restaurant, Waldhausener Straße 86a
  • Bielefeld: Gründungstreffen der DHV-Ortsgruppe Bielefeld, Montag, 18. März 2019, 19:00 Uhr, Bielefeld: Bürgerwache Bielefeld, Raum 102, Rolandstraße 16
  • Stuttgart: Themenabend – Cannabis und Medizin, Mittwoch, 20. März 2019, 18:30 Uhr, Stuttgart: Pano.Bar, Haldenrainstraße 66
  • Berlin: Offenes Treffen der DHV-Ortsgruppe Berlin, Mittwoch, 20. März 2019, 19:00 Uhr,


Kommentare

18 Antworten zu „Polizei durchsucht Arztpraxis | DHV-Video-News #198“

  1. Bundesverwaltungsgericht
    Ich zitiere die nrz:

    “Die Bundesregierung bleibt in dieser Sache aber zurückhaltend. Man warte zunächst eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in einem derzeit laufenden Verfahren ab, heißt es in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken, die unserer Redaktion vorliegt.

    Am 28. März werden vor dem Bundesverwaltungsgericht drei Urteile, zwei aus München, eines aus Münster, zur Entziehung der Fahrerlaubnis bei gelegentlichem Cannabiskonsum mündlich verhandelt.”

  2. Bundesverwaltungsgericht
    Ich zitiere die nrz:

    “Die Bundesregierung bleibt in dieser Sache aber zurückhaltend. Man warte zunächst eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in einem derzeit laufenden Verfahren ab, heißt es in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linken, die unserer Redaktion vorliegt.

    Am 28. März werden vor dem Bundesverwaltungsgericht drei Urteile, zwei aus München, eines aus Münster, zur Entziehung der Fahrerlaubnis bei gelegentlichem Cannabiskonsum mündlich verhandelt.”

  3. Adept V.

    Cannabis Studie
    Die Studie zum Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(19)30048-3/fulltext ist mal wieder nicht ganz sauber, wie es scheint.
    Die beiden verglichenen Gruppen sind deutlich unterschiedlich zusammengesetzt. Die Case-Gruppe ist wesentlich jünger, es gibt mehr “Blacks”, eine deutlich niedrigere Qualifikation in der Bildung und es gibt wesentlich mehr Arbeitslose. “Rat Park” erklärt gut, dass schlechte Lebensumstände und fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft den Drogenkonsum und auch psychische Krankheiten fördern.
    In London und auch in Amsterdam gibt es einen brutalen Verdrängungswettbewerb. Amsterdam ist keine Hippiemetropole mehr sondern ein aufpoliertes Touristenshoppingparadies. Ohne Geld geht gar nichts. Die Innenstadt fast von ursprünglichen Bewohnern befreit. In den CSCs in Barcelona ist die Qualität des Hanfes wahrscheinlich aber auch nicht schlechter als in Amsterdam, trotzdem gibt es dort nicht die behauptete Korrelation.
    Zu den Grafiken aus Figure 3:
    Falscher Diagrammtyp – die Städte stehen in keiner Korrelation zueinander. Die einzelnen Datenpunkte dürfen nicht verbunden werden. Haben die Autoren überhaupt verstanden, was diese Grafik aussagt?
    Die einzelnen Datenpunkte sind dermaßen ungleich verteilt, dass man schon sehr viel Unwissenschaftlichkeit hineinlegen muss, um da überhaupt etwas herauszulesen. Mal ist der Cannabisgebrauch höher, mal die Psychosen, mal um viel, mal um wenig.
    Dann gibt es noch Amsterdams als Ausreißer, dass starker Hanf überproportional viel konsumiert wird, dies aber nur schwächere Auswirkung auf die Psychosen hat. Die lässt mich dann grundsätzlich an der These zweifeln, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Da ist noch eine Menge Forschung nötig aber von Leuten, die …
    Vielleicht brauch ich auch noch zwei Wochen, um wirklich zu verstehen um was es da ging. Ist ja nicht mein Fachgebiet.

    PS: Vielleicht könnte man sogar sagen, dass es in Paris, London und Bologna viele untermedizinierte Personen gibt.

  4. Adept V.

    Cannabis Studie
    Die Studie zum Zusammenhang zwischen Cannabis und Psychosen https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(19)30048-3/fulltext ist mal wieder nicht ganz sauber, wie es scheint.
    Die beiden verglichenen Gruppen sind deutlich unterschiedlich zusammengesetzt. Die Case-Gruppe ist wesentlich jünger, es gibt mehr “Blacks”, eine deutlich niedrigere Qualifikation in der Bildung und es gibt wesentlich mehr Arbeitslose. “Rat Park” erklärt gut, dass schlechte Lebensumstände und fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft den Drogenkonsum und auch psychische Krankheiten fördern.
    In London und auch in Amsterdam gibt es einen brutalen Verdrängungswettbewerb. Amsterdam ist keine Hippiemetropole mehr sondern ein aufpoliertes Touristenshoppingparadies. Ohne Geld geht gar nichts. Die Innenstadt fast von ursprünglichen Bewohnern befreit. In den CSCs in Barcelona ist die Qualität des Hanfes wahrscheinlich aber auch nicht schlechter als in Amsterdam, trotzdem gibt es dort nicht die behauptete Korrelation.
    Zu den Grafiken aus Figure 3:
    Falscher Diagrammtyp – die Städte stehen in keiner Korrelation zueinander. Die einzelnen Datenpunkte dürfen nicht verbunden werden. Haben die Autoren überhaupt verstanden, was diese Grafik aussagt?
    Die einzelnen Datenpunkte sind dermaßen ungleich verteilt, dass man schon sehr viel Unwissenschaftlichkeit hineinlegen muss, um da überhaupt etwas herauszulesen. Mal ist der Cannabisgebrauch höher, mal die Psychosen, mal um viel, mal um wenig.
    Dann gibt es noch Amsterdams als Ausreißer, dass starker Hanf überproportional viel konsumiert wird, dies aber nur schwächere Auswirkung auf die Psychosen hat. Die lässt mich dann grundsätzlich an der These zweifeln, dass es einen direkten Zusammenhang gibt. Da ist noch eine Menge Forschung nötig aber von Leuten, die …
    Vielleicht brauch ich auch noch zwei Wochen, um wirklich zu verstehen um was es da ging. Ist ja nicht mein Fachgebiet.

    PS: Vielleicht könnte man sogar sagen, dass es in Paris, London und Bologna viele untermedizinierte Personen gibt.

  5. Adept V.

    Vor über 25 Jahren
    am 9. März 1994 gab es die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, bei Handlungen, die den gelegentlichen Eigenverbrauch geringer Mengen von Cannabisprodukten vorbereiten, von der Verfolgung der Straftaten grundsätzlich abzusehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis-Beschluss

    Vor über 25 Jahren!

  6. Adept V.

    Vor über 25 Jahren
    am 9. März 1994 gab es die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, bei Handlungen, die den gelegentlichen Eigenverbrauch geringer Mengen von Cannabisprodukten vorbereiten, von der Verfolgung der Straftaten grundsätzlich abzusehen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis-Beschluss

    Vor über 25 Jahren!

  7. Ralf Med

    Bin schockiert über soviel Unwissen u. Unverständnis…
    …dass jetzt auch noch früher o. später, Hanf durch manipulierte Hefe, an die Menschen herangetreten wird(!) und wohl auch manipuliert wenig intelligent angenommen wird !!!
    Lieber Georg, ich habe – hoffentlich den falschen Eindruck meineseits – den Eindruck dass du
    dich nocht nicht entschieden hast? Aus meiner Sicht bist du, lieber Georg, die Säule der ganzen Hanf- Sache ! Ich würde gerne Vernuft fordern an das DHV !
    Allerdings, dies ist alles nur meine Meinung, LG

    1. Georg Wurth

      Ich wollte meine eigene

      Ich wollte meine eigene Meinung hier erstmal nicht raushängen. Zu Gentechnik gibt es eben sehr unterschiedliche Meinungen, auch unter Hanffreunden, wie auch sehr viele Kommentare auf Youtube zu dieser Ausgabe zeigen. Einige sind der Meinung, dass das ok ist, Diabetiker nehmen ja auch Insulin aus genveränderter Hefe, ohne das groß zu hinterfragen. Mir ist nur wichtig, dass natürliche Blüten durch sowas nicht komplett verdrängt werden und Eigenanbau möglich wird, so dass am Ende jeder selbst entscheiden kann.

      1. Ralf Med

        Vielen dank für deine Antwort
        Habe ich auch fast so gesehen, muss aber zugeben sehr neugierig auf deine diese Antwort-Hoffnungsvoll- erwartet habe.
        Die Gen-Manipulation ist ja an sich schon lange etabliert, und leider nicht mehr aufzuhalten ! Die noch nicht ersichtlichen negativen Folgen im allgemeinen, werden schon noch -früher oder später- erkannt, allerdings wohl dann nicht mehr zu Überschauen sein wird- die Folgen sind einfach zu Komplex !

        Deine Arbeit, lieber Georg, wäre selbst bei einer Legalisierung-Hanf, möglicherweise noch lange nicht zu ende, wenn es dann darum geht noch natürliche Hanfblüten überhaupt noch zu bekommen. Gut, dass ist Zukunft der Geschichte(die aber leider schon im Prozess des Überholvorgangs befindet), aber warten wir’s ab, wir werden es ja dann sehen !Bleib(t) Tapfer, ihr macht gute Arbeit, vielen Dank !!!

  8. Ralf Med

    Bin schockiert über soviel Unwissen u. Unverständnis…
    …dass jetzt auch noch früher o. später, Hanf durch manipulierte Hefe, an die Menschen herangetreten wird(!) und wohl auch manipuliert wenig intelligent angenommen wird !!!
    Lieber Georg, ich habe – hoffentlich den falschen Eindruck meineseits – den Eindruck dass du
    dich nocht nicht entschieden hast? Aus meiner Sicht bist du, lieber Georg, die Säule der ganzen Hanf- Sache ! Ich würde gerne Vernuft fordern an das DHV !
    Allerdings, dies ist alles nur meine Meinung, LG

    1. Georg Wurth

      Ich wollte meine eigene

      Ich wollte meine eigene Meinung hier erstmal nicht raushängen. Zu Gentechnik gibt es eben sehr unterschiedliche Meinungen, auch unter Hanffreunden, wie auch sehr viele Kommentare auf Youtube zu dieser Ausgabe zeigen. Einige sind der Meinung, dass das ok ist, Diabetiker nehmen ja auch Insulin aus genveränderter Hefe, ohne das groß zu hinterfragen. Mir ist nur wichtig, dass natürliche Blüten durch sowas nicht komplett verdrängt werden und Eigenanbau möglich wird, so dass am Ende jeder selbst entscheiden kann.

      1. Ralf Med

        Vielen dank für deine Antwort
        Habe ich auch fast so gesehen, muss aber zugeben sehr neugierig auf deine diese Antwort-Hoffnungsvoll- erwartet habe.
        Die Gen-Manipulation ist ja an sich schon lange etabliert, und leider nicht mehr aufzuhalten ! Die noch nicht ersichtlichen negativen Folgen im allgemeinen, werden schon noch -früher oder später- erkannt, allerdings wohl dann nicht mehr zu Überschauen sein wird- die Folgen sind einfach zu Komplex !

        Deine Arbeit, lieber Georg, wäre selbst bei einer Legalisierung-Hanf, möglicherweise noch lange nicht zu ende, wenn es dann darum geht noch natürliche Hanfblüten überhaupt noch zu bekommen. Gut, dass ist Zukunft der Geschichte(die aber leider schon im Prozess des Überholvorgangs befindet), aber warten wir’s ab, wir werden es ja dann sehen !Bleib(t) Tapfer, ihr macht gute Arbeit, vielen Dank !!!

  9. TheDooooode

    THC und CBD aus genmanipulierter Hefe?
    Klingt für mich potenziell nach Gefahrgut. Wie bedenklich ist das für Umweltschützer?
    Genmanipuliertes Soja soll ja auch nicht die beste Idee gewesen sein.

    Für spezielle Medizin als extrahierter chemischer Wirkstoff ist das vielleicht eine gute Idee, aber wir hören ja auch immer wieder, dass man die Heilkraft der Pflanze nicht nur auf einzelne Wirkstoffe von vielen reduzieren könnte.
    Naja, überzeugt bin ich jedenfalls noch nicht. Was sagen die Experten?

    Da ich jahrelang auch im Bioladen einkaufe, ist diese Hefe als Nahrungs- und Genussmittel für mich jedenfalls völlig uninteressant.

    Interessant könnte die Hefe vielleicht als Baustoff oder Kleber sein. Sofern das überhaupt Sinn machen sollte.

  10. TheDooooode

    THC und CBD aus genmanipulierter Hefe?
    Klingt für mich potenziell nach Gefahrgut. Wie bedenklich ist das für Umweltschützer?
    Genmanipuliertes Soja soll ja auch nicht die beste Idee gewesen sein.

    Für spezielle Medizin als extrahierter chemischer Wirkstoff ist das vielleicht eine gute Idee, aber wir hören ja auch immer wieder, dass man die Heilkraft der Pflanze nicht nur auf einzelne Wirkstoffe von vielen reduzieren könnte.
    Naja, überzeugt bin ich jedenfalls noch nicht. Was sagen die Experten?

    Da ich jahrelang auch im Bioladen einkaufe, ist diese Hefe als Nahrungs- und Genussmittel für mich jedenfalls völlig uninteressant.

    Interessant könnte die Hefe vielleicht als Baustoff oder Kleber sein. Sofern das überhaupt Sinn machen sollte.

  11. Martina

    Förderprogramm der Stadt Frankfurt
    Ich hatte beim Förderprogramm der Stadt Frankfurt einen Termin.Das Ganze war eine Farce. Die Beratung erfolgte durch einen Anwalt und eines Arztes,der nach 5 Minuten wegen eines privaten Telefongespräches verschwand. Beide waren lustlos, zeigten wenig Interesse an mir und hatten offensichtlich kaum Ahnung von der Thematik. Ausser Dr. Grotenhermen konnten sie weder einen Kassenarzt noch überhaupt einen Arzt deutschlandweit benennen, im Gegenteil sie hofften von mir einen Arzt genannt zu bekommen. Ich hatte den denkbar schlechtesten Eindruck und war nach 10 Minuten abgefertigt.

  12. Martina

    Förderprogramm der Stadt Frankfurt
    Ich hatte beim Förderprogramm der Stadt Frankfurt einen Termin.Das Ganze war eine Farce. Die Beratung erfolgte durch einen Anwalt und eines Arztes,der nach 5 Minuten wegen eines privaten Telefongespräches verschwand. Beide waren lustlos, zeigten wenig Interesse an mir und hatten offensichtlich kaum Ahnung von der Thematik. Ausser Dr. Grotenhermen konnten sie weder einen Kassenarzt noch überhaupt einen Arzt deutschlandweit benennen, im Gegenteil sie hofften von mir einen Arzt genannt zu bekommen. Ich hatte den denkbar schlechtesten Eindruck und war nach 10 Minuten abgefertigt.

  13. Tom

    Stur lächeln und winken, Männer … stur lächeln und winken
    Man kann zum Thema Cannabisverbot wirklich nur noch den Kopf schütteln und auf eine evolutionäre Hirnentwicklung hoffen, denn mit dem logischen Denken allein scheint es ja nicht getan zu sein. Das ist auch der Grund warum ich nur je eine 5gr. Dosen hole. Bei einer Kontrolle will ich die armen Beamten ja nicht mit logischem Denken überfordern.

    Würde jede Polizeistation und Führerscheinstelle so handeln wie die Frankfurter, würden die Kosten die die Haucap-Studie aufdeckte bei weitem übertroffen. Und wofür? Um einer zutiefst rassistischen Wahnvorstellung den Vorzug vor der Realität und dem aktuellen Wissensstand zu geben. Wenn das nicht bescheuert ist, was dann?

  14. Tom

    Stur lächeln und winken, Männer … stur lächeln und winken
    Man kann zum Thema Cannabisverbot wirklich nur noch den Kopf schütteln und auf eine evolutionäre Hirnentwicklung hoffen, denn mit dem logischen Denken allein scheint es ja nicht getan zu sein. Das ist auch der Grund warum ich nur je eine 5gr. Dosen hole. Bei einer Kontrolle will ich die armen Beamten ja nicht mit logischem Denken überfordern.

    Würde jede Polizeistation und Führerscheinstelle so handeln wie die Frankfurter, würden die Kosten die die Haucap-Studie aufdeckte bei weitem übertroffen. Und wofür? Um einer zutiefst rassistischen Wahnvorstellung den Vorzug vor der Realität und dem aktuellen Wissensstand zu geben. Wenn das nicht bescheuert ist, was dann?

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