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Joint auf Polizeiklo geraucht | DHV-Video-News #244

Die Hanfverband-Videonews vom 10.04.2020

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • BfArM lehnt Berliner Cannabis-Modellprojekt ab
  • Import von Hanfblüten hat sich 2019 verdoppelt
  • Cannabis privat bezahlen = Arzt privat bezahlen!
  • Hochschule Merseburg mit Umfrage zu Cannabis & Corona
  • Joint auf Polizeiklo geraucht
  • Termine

Vorbemerkung

BfArM lehnt Berliner Cannabis-Modellprojekt ab

Import von Hanfblüten hat sich 2019 verdoppelt

Cannabis privat bezahlen = Arzt privat bezahlen!

Hochschule Merseburg mit Umfrage zu Cannabis & Corona

Joint auf Polizeiklo geraucht


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Piraten-Abend mit Georg Wurth – online/audio, Sonntag, 12. April 2020, 19:30 Uhr


Kommentare

6 Antworten zu „Joint auf Polizeiklo geraucht | DHV-Video-News #244“

  1. Benjamin Kluck

    @ Georg Wurth
    Lieber Georg.
    Ich fühle mit Dir. Bin Tabak und rauchfrei seit 24.3. 🙂
    Halte durch!
    Gruß Ben

  2. Sandy

    Die Bundesregierung hat nur kläglich versagt…
    Man sieht schon am Georg, dass die Regierung Ihren eigens aufgebauten Industriestaat zusammenfallen lässt. Deutschland gehört leider noch nicht offiziell zur dritten Welt. Technisch herabgefallen, überbürokratisch lahm, keine Toleranz. Das ist meine heutige Ansicht der „demokratischen“ Bundesrepublik. In Bayern zu wohnen ist nicht mehr das, was es mal war. Damals war Bayern sicher. Jetzt versucht Bayerm jeden, sogar gesunde Konsumente als schwerste Straftäter festzustellen. Die bayerische Regierung hat nur kläglich versagt! Schwerstkranke Menschen werden von der Regierung im Stich gelassen. Und da wundert sich die Regierung , dass Kliniken stets voll sind. Das Menschenbild muss wandern. Ein Bürokratenstaat wie Bayern es sein will funktioniert nicht mehr. Es kommen regelmäßig weitere positive Befunde zu Cannabis raus. Was die Regierung (vermutlich beabsichtigt…) vergisst. Jede Sorte wirkt anders. Das wichtigste ist nur, dass die Quelle verlässlich ist und das Cannabis ungestreckt ist. Nur leider redet man in dem Bezug nur gegen eine Wand. Bayern ist unbelehrbar. Das Endocanabinoidsystem KANN gegen Viren wirken, es heißt NICHT, dass es das muss. Ich bin aber zuversichtlich, das eine Cannabissorte auch die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in einem kleinen Rahmen eindämmen kann.

    Und bitte liebe Grower und Dealer. Streckt das Cannabis nicht, denn nur aus diesem Grund wird es erst als schädlich aufgefasst! Und Cannabis ist, wenn man es als Einzeldroge aufnimmt, auch bei einer Überdosis nicht tödlich. Die theoretisch mögliche letale Dosis übersteigt das Machbare um ein Vielfaches. Los, zieht mal an einem Raumgroßen Joint! 😀 */sarcasm*
    Ehrlich mal, die bayrische Regierung ist schon etwas wie Trump. Kindisch und Beratungsresistent. Sieht man schon in der Corona-Krise. Anstatt einfach Cannabis zu erlauben, lassen sie die Zahlen für häusliche Gewalt massiv in die Höhe schnellen. Mir täten lediglich die Singles Leid. Wichtig ist bei Cannabis, dass man es NICHT ALLEINE raucht. In der Gruppe hat man Gespräche, man unternimmt etwas, man vergisst regelrecht die Zeit. Dadurch bleibt der Konsum im Generellen schon niedriger, als alleine. Wer alleine konsumiert, der hat verloren. Das ist genauso auch bei anderen Drogen, egal ob legal oder illegal. Einzige Ausnahme ist Nikotin, das ist eine aggressive Droge. Wo wir auch wieder beim Mischkonsum sind. Ich sehe keinen Grund, warum Cannabis – staatlich sicher angebaut – illegal bleiben muss. Ernsthaft, jeder, der auch nur etwas logisch denkt, der merkt, dass die Cannabisrevolution nur wartet. Kleine Familien mit häuslicher Gewalt. Ein gemeinsamer Filmeabend mit einem Joint hilft besser als ein Kind, das von häuslicher Gewalt der Eltern verdirbt. Seht an, was Ihr angestellt habt! Alle Kinder, die in häuslicher Gewalt aufwachsen, hätten mit Cannabis gerettet werden können. Eure Großeltern durften noch legal kiffen! Cannabis gehört genauso wie das Bier zu Deutschland. Auch die letzte bestehende Angst vor der Brauereipleite kann man dadurch widerrufen. Was hat sich aber in der Zeit geändert? Kiffen wurde illegal. Diese Schädigung hat weltweit die Gesellschaften zerklüfft. Damals gab es selten bis gar keine häusliche Gewalt. Beweisen, ob Cannabis dort in einem Zusammenhang steht, kann ich nicht. Aber jeder sollte wissen, wie Cannabis wirkt. Gegenteilig zum Alkohol. Aggressionen werden stark vermindert. Ein Cannabiskonsument wird friedlich. Da jetzt schon lange kein Gleichgewicht herrscht überwiegt der Alkoholkonsum und damit auch ein Überhang an Aggressionen. Wer das bestreiten möchte…der sollte mal sein Cannabis prüfen. Streckmittel sind die Ursache, warum die Verbotspolitik eskaliert. Anstatt den Staat die Folgen der Verbotspolitik vollkommen spüren zu lassen, wird weiter in die Karten gespielt. Cannabis ist nicht das Problem. Cannabis ist auch keine richtige Lösung. Aber Cannabis war bis 1929 fester Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft. 1929…ein Jahr, wo Nationalsozialisten an der Macht standen und Ressourcen knapp waren. Ist die jetzige Regierung doch so rechts? Zumindest eines ist sicher. Die sogenannten Millenials sind größtenteils unter häuslicher Gewalt aufgewachsen und das stört die Regierung scheinbar gar nicht. Wir haben in Deutschland einige Menschen in Armut. Ich selbst kümmere mich um Zwei. Und werde mit der Verbotspolitik vom Staat im Stich gelassen. Personenquälerei. Ich bin bodenlos enttäuscht von der CDU/CSU! 1872, da war der Staat sozial und hilfsbereit. Jetzt stellt der Staat lebensnotwendige Hilfen unter schwerer Strafe!

    1. Benjamin Kluck

      @ Sandy
      Hallo Sandy. Kann es sein, dass Du noch sehr jung bist? Nein, Cannabis schützt uns nicht vor Viren und hat auch die Nazis nicht an die Macht gebracht. Diese schrieben nämlich:”Wer Hanf anbaut mit fleiss`ger Hand tut gut für sich und Vaterland.” 😉
      Cannabis macht auch niemanden zu einem besseren Menschen, sorry.

      1. Sandy

        Bitte lies es richtig und
        Bitte lies es richtig und denk mal etwas über die Vorgehensweise nach. Überleg mal, wie sich eine Person fühlt, die jahrelang fast nur am Arbeiten war, einen festen Rhythmus entwickelt hat und jetzt stumm zu Hause bleiben muss. Das ist wahrlich eine Folter. Also Workaholic würde ich nach einer Zeit auch ausrasten. Das vergisst jeder Politiker. Die Stimmen werden auch schon deutschlandweit lauter. Ich warte ja nur darauf, dass die ersten Eskalationen kommen.

        Ich habe nicht geschrieben, dass Cannabis vor Viren schützt. Die Wirkungsweise von Cannabis kann die Verbreitung des Virus verlangsamen. Die Betongung liegt auf kann. Es reicht schon aus, dass die Person entspannter ist. Stress und aktuell vor Allem die Panikmache sind das schlimmste Gift, das in die Gesellschaft eingeflossen ist. Ich selbst war im Februar schon von leichten Panikattacken betroffen. Da half mir dann auch nur einer, um wieder ruhig zu werden und genauer die Situation zu analysieren.

        Wo habe ich geschrieben, dass Cannabis aus jemandem einen besseren Menschen macht? Ich habe lediglich aufgefasst, dass Cannabis Aggressionen hemmen kann. Die Aggressionen fließen aktuwell vermehrt in Gewalt gegen Familienmitgliedern. Du kannst es auffassen wie du willst. Und das Zitat kenne ich nicht und finde ich auch nicht im Internet. Kannst du mir dort bitte eine Quelle dafür geben?

  3. Georg Trakl

    Corona
    Die Cannabislegalisierung kann auch in der Coronakrise ein Thema bleiben: ein Milliardenmarkt, der unsere Wirtschaft bald wieder (mit) ankurbeln kann. Das Argument “aber Raucher sind besonders gefährdet” kann mit Verweis auf Vaporisatoren, Getränke und Edibles entkräftet werden.
    Auch die Ergebnisse der Umfrage könnten hilfreich sein. Weiter so, DHV!

  4. Sandra

    Legalisieren
    Langsam wird es Zeit für die Legalisierung von Cannabis.

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