Grasbeben in Kalifornien voraus - die Regeln | DHV-Video-News #146
Die Hanfverband-Videonews vom 24.11.2017
Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.
• Cannabispetition 2017 - 80.898 Unterschriften
• Grasbeben in Kalifornien voraus - die Regeln
• Grasbeben in Kanada voraus - erste Details
• Termine
Cannabispetition 2017 - 80.898 Unterschriften
- Pressemitteilung des Deutschen Hanfverbands vom 21.11.2017: Offizielle Bundestagspetition für Cannabislegalisierung hat Erfolg: 78.323 Unterschriften erzwingen Debatte
- DHV, 22.11.2017: Cannabispetition 2017 - Abgabe im Bundestag (Video)
- Alle Infos und aktuelle Berichte zur Petition
- Fragen und Antworten zur Petition
Grasbeben in Kalifornien voraus - die Regeln
- stopthedrugwar.org, 22.11.2017: California's Rules and Regulations for the Legal Marijuana Market: Highlights
- Bureau of Cannabis Control regulations (PDF)
- CA Department of Food and Agriculture regulations (PDF)
- CA Department of Public Health regulations (PDF)
Grasbeben in Kanada voraus - erste Details
- theglobeandmail.com, 16.11.2017: Quebec unveils zero-tolerance marijuana plan: No home-grown cannabis allowed
- cbc, 16.11.2017: Pot to be sold in Alberta private stores, on government website
- wallstreet-online, 22.11.2017:Cannabis Report Kanadas Regierung plant vielfältige Branche
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Medienberichte über den DHV
- Rausch frei!, Zitty, 23.11.2017
Termine der kommenden zwei Wochen
- Dresden: Infostand am veganen Wintermarkt, 25.11.2017 11:00 - 19:00, Chemiefabrik Dresden; Petrikirchstraße 5; 01097 Dresden
- München: Patientenforum - Drogen gegen Krebs? Methadon und Cannabis in der Krebstherapie, 27.11.2017 17:00, Hörsaal der Augenklinik, Mathildenstr. 8, 80336 München Zugang auch über Innenhof Poliklinik (Pettenkoferstr. 8a)
- Stuttgart: Themenabend "Cannabis als Medizin", 29.11.2017 19:00, Pano.Bar Haldenrainstraße 66, Stuttgart
- Berlin: Treffen des Selbsthilfenetzwerks Cannabis-Medizin Berlin, 1.12.2017 18:00 - 21:00, Berliner Aids-Hilfe e.V.
- Berlin: CannaFem-Network "Girls night out", 7.12.2017 20:00, ZU MIR ODER ZU DIR Lychener Str. 15, 10437 Berlin
Themen:
Kommentare
HD
25. November 2017 - 0:05
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Telefonische Umfragen
Telefonische Umfragen
sollten in der lokalen Zeitung angekündigt werden.
Weil man heutzutage gerne von irgendwelchen Gewinnspiel Abzockern u.Ä. cold calls erhält, gehe ich an mir fremde Nummern gar nicht erst dran.
Weil ich garantiert nicht der einzige bin , der so reagiert, gehen natürlich hierbei wertvolle Stimmen verloren.
Stefan
26. November 2017 - 11:16
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Fisch und Addabbls
Fisch und Addabbls
Ich denke das Problem warum es diese Regelung gibt ist folgende.
Wie man weiß wird ja Fisch direkt auf den Fangbooten verarbeitet und gefrohren.
Diese Fangboote befinden sich aber oft außerhalb der 10 Meilen Zone.
Es ist also durch die staatlichen Behörden nicht möglich zu kontrollieren was auf den Fangbooten geschiet.
Dazu kommt das Problem das ein Fangschiff ja ständig in bewegung ist. Man kann wie man aus den Schmuggelgeschäften gelernt hat diese Schiffe nur sehr schwer kontrollieren.
Importen sowie "Addabbls" was man auch immer darunter verstehen mag, sind demnach sehr fraglich.
Es ist logisch das man irgendetwas was auf Booten passiert nicht die Tür öffnen wird.
Soviel zu dieser Erklärung, ist logisch und komplett nachvollziehbar.
Bei der fertigung der Regeln sind kreative Köpfe gefragt.
Ich hoffe die Deutsche Regierung macht hier keine Fehler.
Wir wollen kein Medizinisches oder legales Kokain.
SOlche Regelungen zu schaffen ist nicht einfach, hier braucht es gute Juristen, Informatiker, Richter und gute Köpfe aus der Executive, die Erfahrungen mit Schmuggel und Fälschungen haben.
Und am aller wichtigsten ist: Poliziker wie sie sich momentan in den Medien zeigen, haben bei der Verfassung der Regeln nichts zu suchen.
Sie sind betriebsblind, sturrköpfig und unlogisch.
Auch wenn ich kein Grünwähler bin sehe ich die Grünen insbesondere Claudia Roth, als einzig fähig noch logische Entscheidungen zu treffen,
Ja und wie es momentan aussieht wären demnach für das Zusammenstellen der Regeln, Neuwahlen wohl sehr positiv zu sehen.
Dieses Spektakel ist seit der Weimarer Republik wohl einzigartig. Die einzige Partei die das wohl erkannt hat sind die Grünen.
Daumen hoch für grüne Daumen!
Pothead
27. November 2017 - 15:00
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Hoffe auf eine wende in der
Hoffe auf eine wende in der Politik das es möglich wird den guten alten Hanf freizugeben der Staat übt falsche Kontrolle aus nämlich gar keine durch das verbot und die drecks Streckmittel gar nicht zu denken hust ausser man hat Glück
Stefan
29. November 2017 - 12:17
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Zu dem was momentan los ist
Zu dem was momentan los ist mit Auto neu kaufen für einen Grenzwert von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid auf der Straße verglichen mit dem doch ä0ßerst spendablen Grenzwert von 950 Mikrogramm selbigen Gases am Arbeitsplatz in geschlossenen Räumen, Sollten die Regeln auch den Industriehanf betreffen.
Es ist ja jetzt schon offensichtlich das diese ganze Kampagne dazu dient die Leute dazu zu bewegen sich neue Autos zu kaufen.
Nun gut, die Konjunktur muß ja laufen.
Aber vielleicht sollte man abgesehen von der E-Revolution auch mal auf Henry Fords Hanfauto zurück schauen.
Ein heutiges KFZ kostet in der Herstellung schon mehr Energie als es jemals nach Fertigstellung verbrauchen wird.
Deshalöb halte ich es für sehr wichtig das in den Regeln auch der Industriehanf geregelt wird.
Was wollen wir mit Glyphosat, die ganzen Pestizide auf Baumwolle u.s.w.
Ich finde es schade das in der ganzen legalisierungs Debatte der Industriehanf verlohren geht.
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