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DHV-Umfrage zur Legalisierung von infratest Dimap 2020 | DHV-Video-News #275

Die Hanfverband-Videonews vom 18.12.2020

Die Tonspur der Sendung steht als Audio-Podcast am Ende dieser Nachricht zum downloaden oder direkt hören zur Verfügung.

  • DHV-Umfrage Infratest Dimap 2020
  • NRW: Schwarz-Gelb lehnt grünen Antrag für Modellprojekte ab
  • Mexiko: Nächste Deadline für Legalisierung Ende April
  • Termine

Vorbemerkungen

DHV-Umfrage Infratest Dimap 2020

NRW: Schwarz-Gelb lehnt grünen Antrag für Modellprojekte ab

Mexiko: Nächste Deadline für Legalisierung Ende April


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Termine der kommenden zwei Wochen

  • Berlin: Infostand zur Cannabislegalisierung, Samstag, 19. Dezember 2020, 11:00 Uhr, S-Bahn Schönhauser Allee
  • Online Stammtisch der DHV-Ortsgruppe Rhein-Neckar, Dienstag, 22. Dezember 2020, 19:00 Uhr, Online


Kommentare

7 Antworten zu „DHV-Umfrage zur Legalisierung von infratest Dimap 2020 | DHV-Video-News #275“

  1. Way Ne

    Mal eine Frage
    Mal eine “naive” Frage:
    Wie kann es eigentlich sein, dass man Kiffen darf, aber kein “Zeugs” besitzen darf?
    Wie kann die deutsche Justiz ernsthaft damit durchkommen?
    Kann da der Hanfverband und Richter Müller und Co nicht ansetzen?
    Ich meine, wir kennen das alle, aber wenn man mal mehr als eine Sekunde darüber nachdenkt, dann ist das doch komplett hirnverbrannt und kann doch nicht ernsthaft vor Gericht bestand haben und sachlich begründet werden…
    Warum ist kiffen legal, aber der Besitz illegal?
    Aus dem illegalen Besitz folgt doch, das das Kiffen ebenso illegal ist. Wenn also Kiffen nicht verboten werden kann (ist das so?), dann kann doch auch der Besitz nicht verboten werden, denn sonst macht sich ja bei jedem Konsum irgendjemand strafbar…
    Trivial, aber ernsthaft: Wenn Kiffen nicht illegal sein darf, dann darf auch der Besitz nicht verboten sein. Das ist eine triviale Schlussfolgerung!
    Kann mich da mal bitte jemand aufklären, wie dieser Gegensatz juristisch begründet wird? Es kann dafür meiner Meinung nach nämlich kein gültiges Argument geben…
    Danke und:
    stay safe ppl!

    1. Georg Wurth

      Besitz vs Konsum

      Tatsächlich kann der Konsumvorgang selbst nicht verboten werden, weil es sich ausschließlich um potentielle Selbstschädigung handelt, bei der eine direkte Gefährdung anderer durch die Substanz ausgeschlossen ist.
      Die juristische Begründung für das Besitzverbot ist, dass eine Weitergabe an andere (=Fremdschädigung) nicht ausgeschlossen ist.
      Tatsächlich greift Müller in seiner Richtervorlage hilfsweise auch die Strafbarkeit des Besitzes geringer Mengen zum Eigenverbrauch auf, falls das BVerfG nicht zu dem Schluss kommen sollte, dass das Cannabisverbot komplett verfassungswidrig ist. Siehe hier ab Seite 115:
      https://hanfverband.de/files/vorlagebeschluss_20_04_2020_amtsgericht_bernau.pdf

  2. Blunt

    Cannabis Prohibition
    Wollen wir mal nicht vergessen das die Cannabis Prohibition wie sie heute existiert nicht auf Jugendschutz oder Mehrheiten beruht,sondern auf einer Amerikanischen Rassenhass Lüge. (Aslinger)Etwas was Deutschland schon seit dem 5. März 1945 verboten ist. Jeder der die Prohibition vertritt hat sich diesen Schuh anzuziehen und ich würde mit solchen Leuten auch nicht mehr anders umsponnen.

  3. Seb 12er

    Peinlich für die CDU!
    Peinlich für die CDU!
    Sie meinen die Fakten leugnen zu müssen, um Wähler nicht zu vergraulen.
    Das ist doch demokratiegefährdender Populismus.
    Wenn die CDU die gleiche Schiene fährt wie die AfD, ist das echt gruselig.
    Da erscheint mir die Zurückweisung des voll zutreffenden Vorwurfs der Ideologie seitens Laumanns direkt zu Beginn seiner Rede geradezu lachhaft, wenn es nicht so ernst wäre.
    Dabei hat der Laumann als kumpeliger Bauer – wie der so rüberkommt – privat bestimmt nichts dagegen, der ist doch als waschechter Münsterländer Buur ohnenhin viel stärkeres – wie Kaffee, Tabak, Bier und Schnaps – gewohnt, wenn er es denn alle noch verträgt in seinem Alter.

  4. Günter Maus

    Meinung und Lösung für Depressionen
    Ich kenne dieses Gefühl! Ich hatte im Herbst Depressionen. Näher an der Erde wurde ich melancholisch. Und ich wollte nichts tun. Ich dachte, es sei ein normaler Zustand. Aber sie rieten mir, zum Arzt zu gehen. Bei mir wurde eine leichte Depression diagnostiziert. Jetzt beschäftige ich mich damit. Ich rauche cbd, ich treffe mich mit Freunden oder gehe einfach spazieren, ich kann die Wohnung aufräumen. Die Zeit, die ich alleine mit mir selbst verbringe, beruhigt mich. Wie lindern Sie Depressionen?

  5. Benjamin Kluck

    BDK Fiedler, karrieregeiler Beamter.
    Als Top Ermittler hat er tiefgreifende Ermittlungen über den Georg angestellt, also mal kurz auf Wikipedia geschaut.
    Da hat er dann investigativ entdeckt, was sowieso jeder weiß, nämlich, dass der HVD eine Firma ist. Die gehört dem Georg.
    Er stellt es so dar, als ob der Georg damit selbstsüchtige Ziele verfolgen würde.
    Dabei hat er natürlich übersehen, dass der Georg eine Million Euro gewonnen und nichts für sich behalten hat. Höchstens eine kleine Lohnerhöhung. Damit bekommt er aber sicher kaum mehr als halb so viel wie der Fiedler, inkl. aller Vergünstigungen, die man als Beamter halt so bekommt.
    Der will sich gerade für die SPD in den Bundestag wählen lassen.
    Alles nur Wahlkampfgetöse an einer Stelle, an die es nicht gehört.
    Ich glaube, dass der Herr Fiedler nicht annähernd die gleiche Integrität besitzt, wie der Dreck unter Georgs Fingernägeln.

    Hey Georg, mach weiter so.

    Wir sind Stolz auf Dich.

    LG
    Ben

  6. M. A. Haschberg

    Unfairer Krieg gegen eine uralte Kulturpflanze.
    Es braucht einen nicht zu wundern, dass die Zahl der Legalisierungsbefürworter in Deutschland kaum zunimmt.
    Wir haben schließlich eine sehr gut organisierte und bestens funktionierende Anticannabis propaganda in fast allen Medien.
    Sobald über das Thema Hanf berichtet wird, kann man sicher sein, dass es negativ ist.
    Positive Nachrichten über diese Heilpflanze finden so gut wie nicht statt und wenn, dann gleich mit vielen Einschränkungen und Ausnahmen.
    Es ist eine ganzer Kulturzweig, welcher schon seit Jahrtausenden dem Menschen in vielerlei Hinsicht dienlich ist, der unablässig verunglimpft, stigmatisiert und auf völlig unverhältnismäßige, ignorante Weise kriminalisiert wird.
    Man kann es als eine regelrecht perfide Menschenjagd auf Konsumenten bezeichnen, die sich einer Heilpflanze widmen, welche im Vergleich zum hochgefährlichen Alkohol nicht einmal Todesfälle verursacht.
    Dieser nicht enden wollende irrsinnige Krieg gehört ins Mittelalter der Hexenverfolgungen, aber keinesfalls ins aufgeklärte 21. Jahrhundert.
    Ihr deutschen Politiker, schaut endlich mal über euern Tellerrand nach Nordamerika. Dort ensteht gerade eine bald weltumspannende Milliardenindustrie mit der vielfältigsten Heil – und Genusspflanze unseres Planeten.
    Die Zeit ist daher längst reif, für einen nachhaltigen, global ökologischen Wandel, bei dem der Hanf für viele Bereiche unseres Lebens eine außerordentlich wichtige Rolle spielt.
    Will die deutsche Politik diese bedeutende Entwicklung auch noch verschlafen?
    Also ihr altbackenen Volksvertreter, wacht endlich auf und macht eine Politik, die den Erwartungen und Bedürfnissen der künftigen Generationen gerecht wird!

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