Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen fordert Cannabis-Modellprojekte | DHV News #56

  • Veröffentlicht am: 30. Oktober 2015 - 17:48
  • Von: Georg Wurth

Die Hanfverband-Videonews vom 30.10.2015 • DHS will Cannabis-Modellversuche • Hamburg Altona fordert erneut Modellprojekt zur Cannabisabgabe • Debatte im Bayrischen Landtag: Grüne fordern Entkriminalisierung • Führerscheinentzug bei verbotenen Legal Highs • Was läuft in den USA? • Termine

DHS will Cannabis-Modellversuche

Hamburg Altona fordert erneut Modellprojekt zur Cannabisabgabe

Debatte im Bayrischen Landtag: Grüne fordern Entkriminalisierung

Führerscheinentzug bei verbotenen Legal Highs

Was läuft in den USA?

- Ohio stimmt im November über Legalisierung ab

- Historisch hohe Zustimmung zur Legalisierung wieder erreicht: 58 Prozent

- 6.000 Begnadigungen

- Colorado: 100 Millionen Dollar Umsatz mit Cannabis im August

- zusätzlich Steuereinnahmen auf Cannabis sollen weiterhin für Schulen und Prävention ausgegeben werden


Du willst die Arbeit des Deutschen Hanfverbands unterstützen? Jetzt Sponsor werden!


Medienberichte über den DHV

Keine neuen Presseechos.


Termine der kommenden zwei Wochen


Sonderthemen: 

Kommentare

Zur Reaktion der CSU muss man Herrn Seidenath kennen und wissen was er tut.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCQQtwIwAGoVChMI0d6U3InryAIVAs9yCh0FEw_H&url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DlG9e6RxfJxk&usg=AFQjCNE7_oEdtJHM9NkSFDMPlR4dRo1SYg

Gesundheitsmanagement ist seine Aufgabe, und da predigt man gnadenlose Abstinenz, um immer 100% Leistung für den Staat geben zu können...also so ein Gesundheitspapst in meinen Augen.

lg
HD

Nein, ich habe den Kanl noch nicht aboniert, das setzt eine Youtube Mitgliedschaft voraus.... ;-)

Immerwieder peinlich und pervers. CDU/CSU wann sterbt ihr endlich aus? Bevormundung und Restriktion einer ganzen Nation! Ekelhaft.

P.s. aus der Welt.de Als Anbauer kommen landwirtschaftliche Betriebe und andere Unternehmen in Frage, die die gesetzlichen Vorgaben erfüllen.

"Die Cannabisagentur verkauft den Medizinalhanf anschließend insbesondere an Hersteller von Cannabisarzneimitteln, Großhändler und Apotheken." Dabei legt die staatliche Stelle dann auch den Preis fest, den die Krankenkassen für das an die Patienten abgegebene Präparat zu zahlen haben – ausgeglichen werden damit auch die Kosten für die Arbeit der Cannabisagentur. Eine entsprechende Änderung des Betäubungsmittelgesetzes soll in den kommenden Monaten vom Parlament beschlossen werden. Ab wann die Patienten tatsächlich von der Gesetzesänderung profitieren können, ist aber noch offen.
Die Einrichtung der staatlichen Cannabisagentur ist für die CSU-Politikerin Mortler und Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zwar eine heikle Neuerung: Ausgerechnet zwei Spitzenvertreter der Union, die bisher für eine rigide Drogenpolitik eintritt, wollen erstmals in Deutschland den Anbau von Cannabis unter staatlicher Kontrolle zulassen. Sie kommen damit einer Forderung von Grünen und Linken nach. Aber die Neuregelung ist aus Sicht der Union noch weniger brisant als die Zulassung von Cannabis zum Eigenanbau durch die betroffenen Schmerzpatienten: Denn die Union fürchtet, dass sich Menge und Qualität des selbst angebauten Cannabis leicht der staatlichen Kontrolle entziehen. zu früh gefreut?

Neuen Kommentar hinzufügen