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Das Gutachten | DHV-Video-News #365

Die Hanfverband-Videonews vom 20.01.2023

Die Tonspur der Sendung steht diesmal leider ausnahmsweise nicht zur Verfügung.

  • Vorbemerkungen
  • Ergebnis Spendenaktion 2022/23
  • Gutachten
  • USA: Virgin Islands legalisieren Cannabis
  • USA: Mehr Senioren in Notaufnahme wegen Cannabis
  • Termine

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Vorbemerkungen

Ergebnis Spendenaktion 2022/23

Gutachten

USA: Virgin Islands legalisieren Cannabis

USA: Mehr Senioren in Notaufnahme wegen Cannabis

Termine

Alle Infos zu den Terminen findet ihr hier:
http://hanfverband.de/nachrichten/termine

Darmstadt: Offener Hanftisch der DHV Ortsgruppe
Freitag, 20. Januar 2023 – 19:00

Darmstadt: Treffen der DHV Ortsgruppe
Sonntag, 22. Januar 2023 – 14:00

Berlin (Online!): Grüne Berlin: Umdenken in der Drogenpolitik – Was kann das Land Berlin erreichen?
Mittwoch, 25. Januar 2023 – 19:00

Hamburg: Treffen der DHV Ortsgruppe
Donnerstag, 26. Januar 2023 – 19:00

Treffen der Ortsgruppe Würzburg
Freitag, 27. Januar 2023 – 19:00

Heidelberg: Hybride Teamsitzung des Hanfverband Rhein-Neckar
Montag, 6. Februar 2023 – 19:00

Hamburg: Stammtisch der DHV-Ortsgruppe
Donnerstag, 9. Februar 2023 – 19:00

München: Online-Treffen der DHV-Ortsgruppe München
Donnerstag, 9. Februar 2023 – 19:00

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Kommentare

3 Antworten zu „Das Gutachten | DHV-Video-News #365“

  1. Carsten

    Schädlichkeit
    Hallo zusammen,

    was mir bei Legalisierungsdiskussionen auffällt: es geht immer um konsumhäufigkeit und Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung.
    Was ich mich frage, warum wird eigentlich nie ernsthaft die Schädlichkeit der Strafverfolgung diskutiert?
    Der DHV hatte ja schonmal ne Serie mit Betroffenen. Ist es sinnvoll diesen Blickwinkel stärker in die Diskussion einzubeziehen?

    Grüße

    1. Ritchie

      Schädlichkeit
      Ich frage mich wieso Alkohol, Tabak und Coffein nicht stärker in den Fokus gerückt werden obwohl diese Substanzen weitaus gefährlicher sind. Wie wirken diese sich in der Entwicklung aus? Coffein hat nicht mal eine Altersbeschränkung. Begleitetes Trinken ab 14 ist völlig paradox bei einem Hanfverbot.

  2. M.A.Haschberg

    Cannabis und Rentner.
    Dass in den USA nun die Zahl von Rentnern mit einer Cannabis-Überdosierung gestiegen sein soll, würde ich nicht über bewerten.
    Wer wirklich mal Herzrasen wegen zuviel THC bekommt, sollte nicht in Panik verfallen und sich am besten ins Bett legen und schöne Musik hören, da die Wirkung ohnehin nach einer gewissen Zeit nachläßt.
    Sich ins Krankenhaus einliefern zu lassen, ist in den meisten Fällen völlig unnötig.
    Ich bin mir sicher, dass diese betroffenen Senioren beim nächsten Mal besser aufpassen und etwas weniger THC zu sich nehmen.
    Schließlich ist Cannabis aus dem Fachgeschäft aufgrund seiner genauen Beschreibung sehr gut zu dosieren, sodass es eigentlich nicht zu solchen unangenehmen Überdosierungen kommen sollte.
    Bei schwer zu definierender Schwarzmarktware sieht es da natürlich ganz anders aus. Man weiß ja nicht einmal, ob diese nicht mit synthetischen Cannabinoiden verseucht ist, die aufgrund ihrer enormen Gefährlichkeit wahrlich nicht zu unterschätzen sind.

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