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CaNoKo22: Welche Regeln braucht es für den Eigenanbau? (Video)

Welche Regeln braucht es für den Eigenanbau?

Diskussion auf der Cannabis Normal! Konferenz 2022
18.06.2022 – 11:30 bis 13:00
Bühne 1 (Loft)

Speaker: Michael “Der Micha” Knodt, Freier Journalist
Michas YouTube Kanal:
https://youtu.be/04U2xSu3cjE?si=WjzdC5I2d3pwzD7B.

Moderator: Florian Rister, Deutscher Hanfverband

Regeln für den Eigenanbau werden sich politisch nur schwer umgehen lassen, damit es eine Abgrenzung zum kommerziellem Anbau gibt. Wir wollen diskutieren, ob Kriterien wie Anbaufläche, Pflanzenzahl oder Lampenleistung sinnvoll sind. Zudem stellt sich die Frage, wieviel ein Grower zuhause einlagern kann und ob ein Eigenanbau angemeldet werden sollte.


Kommentare

Eine Antwort zu „CaNoKo22: Welche Regeln braucht es für den Eigenanbau? (Video)“

  1. Gazpacho Gomez

    Eigenanbau-
    ich hätt da nen anderen Vorschlag, der den Grünen wahrscheinlich gut gefallen dürfte:

    Nicht nur Legalisierung von Cannabis sondern Wiedereingliederung in das Ökosystem.
    Ich denke, gerade wir, der wir dieser Pflanze so viel zu verdanken haben, sollten sie nicht rein nach utilitaristischen Masstäben bewerten.
    Die Rekultivierung hätte nicht nur zur Folge, dass viele Vögel in den Wintermonaten eine zusätzliche reichhaltige Nahrungsquelle zur Verfügung stehen würde, sondern auch, dass es zur Blütezeit ubiquitär Pollenflug davon geben würde. das wiederum hätte zur Folge, dass 1. die THC-Werte sich bei dem darausergebenden Bushweed auf ein normales Maß einpendeln würde und 2. der Aufwand für Kiffer, die ums Verr—en ihr Sinsemilla mit 27%THC haben wollen der Aufwand für den Grow steigen würde ( bzw. der Status Quo erhalten würde ). also Growbox oder zertifizierte Qualität kaufen. dazu is noch gar nicht abzusehen, welche zusätzlichen positiven Nebenwirkungen im biologischen Bereich die Reintegration ins Ökossystem mit sich bringen würde. Stichwort Bodenverbesserung, Hyperakkulmulator, etc. wir sollten uns auf jedenfall daran erinnern, dass das Zeug vor Urzeiten überall dort gern rumstand, wo heutzutage Brennesseln, japanischer Riesenknöterich und ind. Sumpfspringkraut dominieren.

    ein anderer Punkt – zu der Eigengrowthematik an sich – den ich bitte zu bedenken:
    eine Pflanze ist nicht gleich eine Ernte.
    wer bsw. sich mal hobbygärtnerisch an einer eigenen Kreuzung versucht, muss damit rechnen, dass aus diesen selbsterzeugten, regulären Seeds dann auch bsw. Männchen und Zwitter hervorgehen und benötigt daher eine größere Anzahl an Pflanzen die im Laufe ihrer Entwicklung einer Selektion unterworfen sind.

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